Epilog

48 2 0
                                    


Vorsicht nicht ganz für junge Leser.

Hinter mir in einem dunkel blauen Anzug und roter Krawatte stand James Buchanan Barnes.

„Ich dachte man darf sich nicht abstimmen.", meinte ich lachend und zog eine Augenbraue hoch. „Zufall!", antwortete er verschwörerisch. „Ja, klar!", lachend verdrehte ich die Augen und wir stiegen zu Happy ins Auto, wo mit James ganz Gentelemann like die Tür aufhielten. Mein erstes Gedanke als wir beim Restaurant ankamen war das es Mega teuer aus sah. „Du kannst das nie im Leben zurück zahlen!", sagte ich staunend. James meinte hingegen nur lachend: „Zum Glück lädt uns Stark ein und zu Not bezahlst du." „Das wäre aber nicht die feine englische Art!", sagte ich lachend.

Drinnen wurde wir zum Tisch geführt und bestellten. Ich nahm Hähnchen Curry und ein Bier. James bestellte sich ein Bier und ein Steak mit Pommes.

„Ist bestimmt mal was anderes so zu essen für dich! Tony schleppt uns ständig zu so etwas mich wunderst das er nicht schon pleite ist.", sagte James, was mich wie so oft. „Ach was", antwortete ich, „wenn ich wollte könnte ich Stark alles abkaufen, somit ist es als Mafiaboss gar nicht mal so ungewöhnlich hier zu essen." Erst guckte er mich überraschend an und nickte dann aber. Tja so manche überraschende das. Aber wenn man sein Geld spart und nur ab und zu was spendet ist das halt so. Sonst verlief das essen ruhig. Wir erinnerten uns Hauptsächlich an die alten Zeiten.

Nachdem Essen entschieden wir uns noch ein bisschen was zu trinken zu gehen. Es war schön mit ihm.

So um null Uhr haben wir und leicht beschwipst dazu entschieden nach hause zu laufen, na ja eher leicht torkeln.

Als wir wieder ankamen, schliefen wie erwartet alle schon. Eigentlich wollten wir getrennte Wege gehen, doch kaum waren wir im Flur wollte James sich nicht von mir lösen. „Isa, ich will mich nicht schon wieder von dir trennen Du fehlst mir immer so!", sagte er und klammerte sich leicht an mich. „Na gut, aber nur heute!",murmelte ich gehend. Ich war einfach zu müde um darüber zu diskutieren.

In "meinem" Zimmer holte ich ein paar von James alte Klamotten raus und warf ihm eine lockere Hose und T -shirt von ihm zu.

Ich ging mit meinen Sachen ins Bad, wo ich dann feststellen durfte das ich meinen Reißverschluss nicht auf bekamen, sodass ich seufzt und ich beschloss mich soweit fertig zumachen.

Sobald ich fertig war, ging ich raus und fand einen James, der auf meinen Bett saß.

„Hey", riss ich ihn aus den Gedanken, „könntest du mir bitte mit dem Kleid helfen?" Er nickte und stand auf, ich drehte mich mit dem Rücken zu Ihm, damit er andere Reißverschluss kam.

Als seine linke Metallhand meine Haut berührt, zuckte ich kurz zusammen. „Entschuldigung", sagte er reumütig und wollte seine Hand weg nehmen, doch ich sagte: „Alles Gut ich habe mich nur erschreckt." Er nickte anscheinend denn die eigentlich recht angenehme Kälte wieder auf der Haut spürte. Er zog den Reißverschluss ruckelt runter. Doch da ich auch als halb super Soldatin leicht angeschrien war, vergaß ich mein Kleid fest zu halten, sodass es auf dem Boden landete. Somit stand ich nur noch Unterwäsche da.

„Huch!", sagte ich und hob das Kleid auf, um es über einen Stuhl zulegen. Dort zog ich meinen BH aus und streifte mir mein Schlafshirt über. Als ich mich wieder zu James umdrehte, sah mich mit großen Augen an.

„Was den!? Du hast mich schon anders gesehen.", lachte ich und legte mich in mein Bett. Da er immer noch im Zimmer rum stand, klopfte ich neben mich damit er sich neben mich legte. Was er auch gleich darauf tat.

Er kuschelte sich an mich, sodass sein Kopf auf meinem Bauch lag.

Ich kraulte ihm sanft durch die Haare. Schon wenig später hörte ich sein gleichmäßigen Atem, auch ich schlief wenig später ein.

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach das mein warmes Kissen auf meinem Bauch sich bewegte. „Ey!", murmelte ich mit leichter morgen Stimme und drehte mich dort hin wo mein Kissen hin verschwand.Als ich mich um drehte, knallte ich gegen etwas härteres, was aber auch gleichzeitig gemütlich war. „Isa? Bist du wach?", fragte mich eine raue Stimme. „Klappe", nuschelte ich in den Stoff, „es ist gerade so gemütlich!" „Ich nehme das jetzt mal als Kompliment und außerdem sollten wir uns mal langsam bewegen!", murmelte die Stimme gegen meine Haare und platzierte einen kleinen Kuss auf meinem Scheitel, was mir ein kleines Seufzen entlockte. Plötzlich schoss es mir durch den Kopf.

„JAMES!", rief ich erschrocken und schreckte hoch. „Ja?", fragte er mich schmunzelnd. „Man!", stöhnte ich und ließ mich wieder in die Kissen fallen.

Als James sich zu mir vorbeugte und seine Haare mich im Gesicht kitzelten, flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn du etwas anderes stöhnst, hört es sich besser an." Ich schlug ihm spielerisch auf den rechten Oberarm.

Da ich jetzt wach war, beschloss ich mich fertig zu machen.

„Hey James", sagte ich, „könntest du mir ein T -shirt aus dem Schrank geben?" „Klar!", meinte er und ging zu meinem Schrank.

Ich zog mir eine Hose von vor ein paar Tagen und meine BH. „Ey, Isa sind das meine Sachen?", fragte James leicht schockiert. „Eventuelle", meinte ich grinsend und ging zu ihm. Dann lehnte ich mich gegen ihn. Er drehte ein Kopf zu mir und sah mich von oben bis unten an. Er meinte mit einem spitzbübisch Grinsen im Gesicht: „Von mir aus könntest du auch so bleiben." „Du Arsch!", lachte ich, bevor eine Kissenschlacht startete.

So ging es noch ein paar Tage, bevor ich wieder weiter arbeiten musste.

„Aber ich verspreche euch das wird nicht die letzte Geschichte von mir sein",sagte Isa zwinkernd.

Ende

Captain Devil ......... Avengers mit Viktoria FF / Bucky FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt