„So hab ich es nicht gemeint..." (a little Spicy)

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Y/N's POV:
Fred steht komplett verschlafen hinter mir: „Y/N?" „Hab ich dich geweckt...?" frage ich leise und er schüttelt leicht den Kopf. Fred kommt zu mir und hat die Augen zusammen gekniffen. „Was machst du? Wieso bist du schon wach?" fragt er mich und versucht sich an das Licht zu gewöhnen. „Konnte nicht schlafen...Ich wollte es mit einem Tee versuchen..." antworte ich und drehe mich zu meiner Tasse zurück.
Er versucht mich von hinten zu umarmen, aber ich drücke ihn leicht weg. „Was ist los?" fragt er und ich spüre seinen verwirrten Blick in meinem Rücken. „Ich will jetzt echt meine Ruhe. Ich habe Kopfschmerzen, ich bin müde, meine Nase ist zu und...ich brauche jetzt einfach meinen Tee. Geh du wieder ins Bett..." antworte ich und fahre mir durch das zerzauste Haar. „Komm doch mit zu mir aufs Zimmer..." schlägt er vor und massiert mir die verkrampften Schultern. „Und dann kommt einer deiner Familie rein." sage ich aus. „Ach quatsch. Ich sorge schon dafür, dass nichts passiert." murmelt er und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
„Fred, ich habe gehört was du mit deinem Vater besprochen hast. Er weiß Bescheid und du? Du weißt nicht mal, ob das mit uns was wird." sage ich und setze mich mit der Tasse an den Tisch, „Wieso sollte ich dann mit dir ein Zimmer teilen? Du bist dir ja nicht mal sicher, ob du mich wirklich liebst..." „So hab ich es nicht gemeint..." flüstert er und setzt sich neben mich, „Bei mir hat eine Beziehung noch nie lange gehalten... Erinnerst du dich an Angelina?" Ich nicke still und trinke meinen Tee. „Sie hat mit mir Schluss gemacht, weil sie sich in George verliebt hat. Erklär mir diese Logik." erzählt er und ich zucke mit den Schultern. „Dafür wart ihr drei Jahre zusammen." füge ich hinzu und halte Fred meine Tasse hin, aus der er auch einen Schluck trinkt. „Und das war meine erste lange Beziehung. Ich dachte wirklich, dass aus Angelina und mir mal was wird...Ich war bereit sie zu heiraten." murmelt er und lehnt sich zurück.
Ich merke, wie sehr Angelina ihm weh getan hat. Dieser Schmerz in seinen Augen, tut selbst mir weh. „Freddie...sie war nicht die richtige. Du hast sie natürlich geliebt, aber sie hat sich gegen dich entschieden. Ich würde das nicht tun..." flüstere ich und halte seine Hand. Er lächelt leicht und ich küsse seine Wange: „Ich liebe dich, Fred...Das weißt du..." „Ich liebe dich auch, Y/N..." antwortet er und ich küsse ihn. Fred erwidert den Kuss und zieht mich auf seinen Schoß. „Trink deinen Tee und komm in mein Zimmer, ja? Heute Nacht schläfst du bei mir." flüstert er mir zu und wir umarmen uns für eine Weile. Fred steht auf und geht schon mal vor, während ich meinen Tee trinke und die Tasse in die Spüle stelle. Ich gehe die Treppen hoch, in Richtung Fred's Zimmer und bleibe im Türrahmen stehen. Fred liegt bereits wieder im Bett und hält mir seine Hand hin, welche ich nehme und er mich ins Bett zieht, als ich die Tür geschlossen habe. Er kuschelt sich an meinen Rücken und deckt uns beide zu. Für Anfang Herbst, ist es auf einmal so kalt, aber in seinen Armen, ist mir schön warm.
Fred fährt mit seiner Hand meine Seiten entlang und küsst immer mal wieder meinen Nacken oder meine Schulter. „F-Freddie...Nicht meinen Nacken..." stottere ich leise und drehe mich leicht zu ihn.
„Aber...ich mag es deinen Nacken zu küssen...du nicht?" fragt er mich mit diesem...Ton... „D-Doch...aber, es fühlt sich komisch an..." antworte ich und keuche stark. „Macht es dich an?" fragt Fred auf einmal und ich werde knall rot. „Das macht dich sowas von an." antwortet er sich selbst mit einem Grinsen. Er beugt sich über mich, sodass ich unter ihm liege. Fred beugt sich langsam zu mir runter und küsst mich vorsichtig. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und erwidere.
Er küsst sich runter zu meinem Hals. Alle Stellen, die er küsste, fangen an zu kribbeln und mir wird heiß. Ein angenehmes Gefühl macht sich in meinem Bauch breit, während Fred's Hand über ihn gleitet. Ich kralle mich leicht in seine Haare, als er meinen Bauch küsst und sein Daumen über meinen Brustkorb streichelt. Ein Seufzen entkommt meinen Lippen und ich spüre, wie Fred anfängt zu grinsen. Ich sammle all meine Kraft zusammen und drücke Fred neben mich ins Bett.
Jetzt sitze ich auf seinem Schoß und seine Hände, wandern von meinen Knien hoch zu meiner Hüfte, wo sie dann stoppen. „An so einen Anblick könnte ich mich gewöhnen..." murmelt er und wird genau so rot, wie ich. Meine Hände liegen auf seiner Brust, während seine Hände Meinen Rücken, Hüfte sowie meine Taille erkunden.
Wir küssen uns und der Kuss wird immer wilder. Seine Zunge tastet sich vor und ich gestatte ihm den Einlass, was zu einem wilden Zungenkuss führt. Er schafft es tatsächlich, mich wieder unter sich zu drücken. Seine Hand, wandert unter meinen Pulli und tastet den Ansatz zu meinen BH ab. „Ich liebe dich, Y/N...Ich liebe dich so sehr..." murmelt er in den Kuss. „Ich liebe dich auch." antworte ich und ziehe ihn näher an mich ran.
Ich küsse seinen Hals und drücke ihm aus Versehen einen Knutschfleck auf den Hals: „T-Tut mir leid..." „Schon okay. Irgendeine Ausrede finde ich schon." beruhigt er mich und küsst mich nochmal. Er zieht mich zurück auf seinen Schoß, sodass ich auf seinem Oberschenkel sitze. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als er meine Hüfte etwas runter drückt. Trotz das meine Augen geschlossen sind, merke ich, dass Fred mich genau beobachtet. Mich und all meine Bewegungen und Reaktionen.
Meine Hüfte bewegt sich automatisch vor und zurück, ohne dass ich es will. „Gefällt dir das so sehr?" höre ich Fred in mein Ohr flüstern. Ich nicke still und merke, wie meine Wangen immer heißer werden. Er küsst mich wieder und ich kralle mich in seinen Schultern fest.

Die beste Freundin meines Bruders (Fred Weasley x Y/N)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt