Mexis Ankunft

588 36 15
                                    


Zeitsprung 2 Tage später.

POV Rezo:

Ich war schon morgens um 9 zu Ju gegangen, da ich ihm bei den Vorbereitungen helfen wollte, denn schließlich kam heute Mexi an und er und ich würden zusammen mehrere Wochen bei Ju übernachten.

Ju und ich überlegten wie wir die Schlaf Situation am besten regeln, denn Jus Haus hatte zwar viele Räume, aber wir wollten auch viele Videos drehen und da wäre es doof immer die Luftmatratzen umzustellen nur weil sie ein Zimmer blockieren. Also entschieden wir uns das wir alle in Jus Zimmer pennen würden, das war ja schließlich groß genug.

Während Ju schon eine Luftmatratze für Mexi aufpumpte, pumpte ich meine auf und legte sie in die Nähe von Mexis Matratze, denn ich wusste das er ja nicht so gerne alleine ist.

POV Ju:

Rezo hatte mir schon ab 9 Uhr geholfen alles für die nächsten Wochen vorzubereiten, damit Mexi wirklich in Ruhe ankommen kann.
Die Schlaf Situation haben wir schlussendlich auch gut geregelt bekommen, so das wir nicht für die Videos die gesamten Matratzen immer wieder hin und her schieben müssen.

Nach den Vorbereitungen ist Rezo noch mal kurz zu sich gegangen und hat eine Tasche mit Klamotten von sich geholt, außerdem wollte er glaube ich noch eine Kamera und ein Stativ mitbringen.

Während Rezo also weg war, bereitete ich schon mal was zum Mittagessen vor.

<Zeitsprung: 3 Stunden zuvor auf Madeira >

POV Mexi:

Ich hatte mich direkt am Morgen auf dem Weg zum Flughafen gemacht. Ich war in der Nacht so aufgeregt meine beiden Daddys wieder zu sehen, dass ich kaum schlafen konnte, dementsprechend war ich ziemlich erledigt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich endlich ins Flugzeug und ließ mich auf meinen Sitz fallen.
Glücklicherweise hatte ich heute mal keine weinenden Kinder oder Nervige Karens an Board. Bevor wir starteten schrieb ich Rezo und Ju noch das ich in ca. 4 Stunden am Flughafen ankommen würde.

<Zeitsprung 3 Stunden in Deutschland>

POV Rezo:
Ich hatte mittlerweile meine Sachen aus der Wohnung geholt und war wieder bei Ju angekommen. Dieser hatte gerade schon essen gekocht. Ich legte die Sachen in Jus Zimmer ab, da ich aber Mexi die Wahl lassen wollte auf welcher Matratze er schläft, legte ich die Tasche mit meinen Sachen auf dem Boden ab und ging runter zu Ju.
„Wir müssen langsam mal los zum Flughafen und den kleinen abholen." Sagte ich ihm, während ich im in die Seite knuffte.

POV Ju:
Nachdem ich den Herd ausgestellt hatte sind Rezo und ich ins Auto gestiegen und zum Flughafen gefahren, um den kleinen Mexi abzuholen. (Warum ich ihn immer meinen kleinen nannte wusste ich selbst nicht, denn eigentlich war ich von uns dreien der kleinste...). Nach einer gefühlten Ewigkeit sind Rezo und ich beim Flughafen angekommen. Es schien als hätte sich heute die ganze Welt auf dem Weg zum Flughafen gemacht, es war einfach mega viel los auf den Straßen....
Ich parkte noch schnell das Auto während Rezo schon ausstieg um den kleinen abzuholen.

POV Mexi:

Das Flugzeug war endlich gelandet und ich hatte wieder festen Boden unter den Füßen. Höhe war echt nicht mein bester Freund.
Ich lief zum Gepäckband und holte meine beiden Koffer. Wow heute läuft ja echt mal alles reibungslos. So kann es ruhig weiter gehen.

Ich lief zum Ausgang als mir ein Sehr vertrautes Gesicht entgegenkommt, ein Gesicht das ich schon viel zu lange nicht mehr in echt gesehen hatte.
Ich beschleunigte meinen Schritt und viel Rezo um den Hals. Man wie habe ich ihn und Ju vermisst.

Ich löste mich langsam wieder von Rezo, dieser zog mich jedoch zu sich zurück und umarmte mich noch einmal ganz fest bevor er mich losließ.

Wie habe ich diesen Jungen Vermisst, seinen Geruch, sein Aussehen, seine Sprüche, einfach alles.

Rezo nahm mir einen Koffer ab und wir gingen nach draußen wo ich nun auch Ju sah der auf uns zukam.

POV Ju:
Ich hatte das Auto abgestellt und mich auf den Weg zu Rezo und Mexi gemacht. Diese kamen mit bereits nach kurzer Zeit entgegen. Ich umarmte Mexi und nahm ihm den zweiten Koffer ab, schließlich hatte er einen langen Flug hinter sich.
Rezo und ich luden die Koffer in den Kofferraum und Mexi setzte sich schon mal auf die Rücksitzbank meines Autos.

Rezo warf mir einen kurzen Blick zu und ich verstand direkt was er damit andeuten wollte. Rezo setze sich also auch nach hinten zu Mexi damit der kleine nicht so alleine ist. Während ich mich nach vorne setzte und uns endlich nach Hause fuhr.

POV Rezo:
Wow die Straßen waren heute wirklich extrem voll. Aber das war nun egal denn der kleine war ja jetzt endlich bei uns und ich konnte ihn wieder in die Arme schließen. Die Fahrt über unterhielten wir uns über alles möglichen, bis ich bemerkte das Mexi am frieren war. Klar auf Madeira war es deutlich wärmer als hier, weshalb er nur ein t-Shirt anhatte. Da es aber heute am regnen war, ist ein t-Shirt definitiv nicht die richtige Bekleidung.
Also rutsche ich ein bisschen näher zu unserem kleinen und er kuschelte sich an mich.
Wow wie ich das vermisst habe.

POV Mexi:
Wow ich idiot habe echt nicht darüber nachgedacht welch schlechtes Wetter gerade in Deutschland ist...Anfänger Fehler.
Glücklicherweise hat Rezo bemerkt das mir kalt ist und ist dichter an mich gerutscht, also habe ich mich einfach an ihn gekuschelt. Er hatte einen oversized Pullover aus seinem Shop an, und in diesen kuschelte ich mich schön ein. Ich war eh super erschöpft von Flug und dann noch diese doofe Auto Fahrt bis zu jus Haus. Also beschloss ich mich einfach ein bisschen auszuruhen, während ich mich an rezos Brust kuschelte.

POV Ju:
Die Fahrt dauerte schon über eine halbe Stunde und ich bemerkte wie von der Rücksitzbank immer wenige Antworten kamen. Ich schaute in den Rückspiegel meines Autos und sah wie unser kleiner sich an Rezo Brust kuschelt, eine Hand von Mexi war außerdem in Rezos pullovertasche verschwunden und es schien als würde der kleine vor sich hin dösen. Na gut die Fahrt und der Flug waren ja auch ziemlich lang. Außerdem sah es schon süß aus wie Mexi sich an Rezo und dessen viel zu großen Pullover kuschelte. Also beschloss ich die restliche Fahrt einfach ruhig zu sein um den kleinen nicht zu wecken.

POV Rezo:
Ich bemerkte wie Mexi immer ruhiger atmete und schließlich schlief der kleine an meiner Brust angelehnt ein.
Ich versuchte so ruhig wie möglich zu atmen und keine Geräusche zu machen um ihn nicht zu wecken. Ich sah wie Ju ab und zu in den Rückspiegel zu uns schaute und lächelte. Ich denke er hat den kleinen auch echt vermisst.

Nach einigen weiteren Minuten Fahrt sind wir in Jus Straße angekommen und ich fing an den kleinen zu wecken.

Ich strich ihm durch die Haare und umarmte ihn sanft bis er die Augen öffnete.
„Wir sind da" sagte ich dem kleinen und wir stiegen aus dem Auto.

Ju nahm seine beiden Koffer während Mexi, immer noch angelehnt an mir, ins Haus Stackste.

Angekommen im Haus ließ sich der kleine auf die Couch fallen und ich setzte mich zu ihm während Ju das Essen war machte.

Wie friedlich er doch aussah. Ich ertappte mich dabei wie ich Mexi immer wieder aus den Augenwinkeln beobachtete. Er machte mich einfach mit seiner puren Anwesenheit so glücklich.

Hello Leute! Sorry das so lange nichts kam, aber ich war im Krankenhaus... jetzt geht es mir wieder etwas besser deshalb kommt heute das neue Kapitel.

Schreibt mir gerne Verbesserungsvorschläge oder Ideen in die Kommis 😊

1221 Wörter

Juzofy kann aus Freunden mehr werden?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt