Kapitel 1

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Y/n:
Felix Lee von Stray Kids. Süß, cool, schön, lustig und seine Stimme, die von ziemlich hoch und mädchenhaft zu tief und hot werden konnte. Mit ihm und den anderen Membern (Jisung, Bang Chan, Minho, Seungmin, Hyunjin, Changbin und I. N) saß ich auf der Couch im großen Wohnzimmer des Dorms und sah mit ihnen Fußball.

Süd Korea gegen Österreich. Es ist ohnehin schon ein Wunder das mein Land es so weit gebracht hatte dass sie gegen Süd Korea spielten. Gerade als Korea wieder ein Tor machte schrie ich auf und fluche auf Deutsch mit Dialekt:"Nd erna eanst!? Wie schlecht kon ma den eigntlich nu sei? I man jo, wia hom in de letztn rundn glick kopt. Wei sunst hädn ma des eh nd zom brocht oba trotzdem. Oiso wiakli schand üba mei lond oida. Heilige maria mutta Gottes. Wos woindndn de duat eigntlich wens sis eh nd kinan. I man do bin jo sogoa i bessa obwoi i des eastns nd ko und zweitns nd aussteh ko. De glaum a wiakli das i mi fia de gfrei oda torjubl much. Ois ob i des doa wüad.Wrm schau i ma des eigntlich nu o? Es juckt mi doch eh nd. Ausa dem san wia eh sau schlecht!"

Ich merkte erst, dass ich die ganze Zeit auf Deutsch sprach, als mich die anderen besonders Felix besorgt, verwirrt und gleichzeitig belustigt anstarrten." Soll ich übersetzen oder was wollt ihr? ", meinte ich jetzt wieder genervt auf Koreanisch woraufhin sie durcheinander redeten. Nach dem nächsten Tor für Korea stand ich auf und ging in mein Zimmer, dass ich mir mit Jisung und Felix teilte. In diesem Zimmer angekommen warf ich mich auf irgendeins der drei Betten und Vergrub mein Gesicht in der Decke.

Als ich den Geruch der Decke einatmete bemerkte ich, dass es Felix's Bett war in dem ich nun lag. Warum eigentlich drei Betten in diesem Raum standen war mir schon immer ein Rätsel, da Ich und Felix sowieso irgendwie immer in einem Bett aneinander gekuschelt lagen und Jisung immer bei irgendjemand anders schlief. Warum Jisung das tat wusste man nicht aber ich und Felix wollten es auch nicht wissen.

Felix war ein Kuschekmonster, dass wusste jeder da er irgendwie immer irgendjemanden umarmen wollte, jedoch war fast immer ich die Person die er sich aus suchte um sie durch zu knuddeln. Nach ein paar Minuten des sehr interessanten an die Decke starren und schmollens,gesellte sich mein Zimmermitbewohner Felix zu mir.
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416 Wörter

Sickk/ Stray Kids Felix FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt