Kapitel 5

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Zärtlich streichelte ich ihr rot leuchtendes, gepeinigtes Fleisch mit dem weichen Leder bis sie sich Zusehens entspannte. Für ihre erste Lektion sollte das genug sein. Als ich mit dem Ende durch ihre nassen Falten strich verspannte sich ihr Rücken umgehend.

„Sieh mal einer an. Meiner kleinen Mia scheint die Lektion gefallen zu haben." Zur Verdeutlichung ließ ich abermals das Leder hindurchgleiten bis die schmatzenden Geräusche durch den Raum klangen.

Mia presste das Gesicht nur noch fester in die Polster. Doch das konnte ich ihr nicht durchgehen lassen. Ich löste die Hand in ihrem Nacken nur um dafür beherzt in ihre dunkle Mähne zu greifen und sie daran hochzuziehen.

„Mia, hat dir die Lektion gefallen?", fragte ich sie während ich mit den Lippen an ihrer Ohrmuschel entlang strich. Ihr entging offenbar nicht mein lauernder Unterton, genauso wenig wie mir entging, wie sie unter meiner Berührung erschauerte.

„Natürlich nicht!", stieß sie erbost hervor. Ich verstärkte meinen Griff bis sie leise wimmerte.

„Bitte, lass mich los", brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. Ich bewunderte die feuchten Spuren der Tränen auf ihren Wangen und genoss die Hitze ihres Hinterns, die ich selbst durch meine derbe Jeanshose fühlen konnte. Ihr war offenbar selber nicht bewusst, dass sie sich mit ihren nun freien Händen wehren konnte. Stattdessen hielt sie brav still, wie es sich für ein unartiges Mädchen gehörte, welches sich nach einer Strafe sehnte.

„Du willst keinen Orgasmus?" Ich ließ den Gürtel fallen und kniff stattdessen brutal in ihre steil aufgerichteten Nippel. Stöhnend streckte sie sich meiner Hand entgegen. Ob ihr bewusst war, wie sehr ihr Körper nach dieser Behandlung durstete?

„Ich habe das Gefühl, dass meine kleine Mia eine ausgeprägte Schwäche für Schmerzen hat." Ich ließ meine Hand weiter hinab über ihren kurvigen, begehrenswerten Körper gleiten, kniff, kratzte und streichelte mir einen Weg zu ihrer Klit. Keuchend versuchte sie sich zu winden, aber viel Spielraum ließ ich ihr nicht. Bei jeder Bewegung strich sie unabsichtlich mit ihrem runden Arsch über meine Härte und entrang mir damit ein raues Stöhnen.

„Du solltest dich lieber nicht so viel bewegen, sonst vergesse ich mich noch." Fast im gleichen Moment erstarrte sie, sodass ich mich wieder sammeln konnte.

Ihre Pussy war so nass, dass ihre Säfte mittlerweile an ihren Schenkeln hinab liefen. Egal, was meine kleine Mia auch sagte, ihr Körper sprach eine ganz deutliche Sprache. Sanft umspielte ich ihre Klit, ließ sie immer ungeduldiger werden. Mias Atem kam immer abgehackter. Je sanfter ich sie berührte, umso frustrierter schien sie zu werden.

„Bitte... Dom. Ist das überhaupt dein richtiger Name?" Schmunzelnd erhöhte ich den Druck auf ihre Klit und wurde daraufhin mit einem heiseren Stöhnen belohnt.

„Worum möchtest du mich bitten, Mia?" Ich verlangsamte meine Bemühungen um der Frage mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Frustriert schrie sie auf und rang sichtlich mit sich bis sie sich schließlich ergab.

„Bitte Dom, lass mich kommen. Tu mir weh, ich brauche das." Ich hatte selten schöner gewisperte Worte gehört. Mein Schwanz reagierte mit einem ungeduldigen Zucken. Nicht mehr lange...

Pumpkin Spice Latte with my StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt