Kapitel 4

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Als ich Zuhause ankam, schloss ich die Tür auf. Alles war wie immer. Also passierte nichts mehr. Ich ging wie gewohnt schlafen.
Ich wachte von meinem Wecker auf und stand auf. Ich suchte mir meine Sachen zusammen und ging ins Bad. Dort duschte ich, föhnte mir die Haare, zog mich an und ging aus dem Bad. Ich nahm mir ein Brötchen mit und ging aus der Tür. Ich aß mein Essen immer auf dem Weg, da ich keine Zeit hatte. Ich setzte mich in den Bus und fuhr zur Schule. Dort angekommen lachten mich alle aus. Warum? Keine Ahnung, dass ist immer so. Ich ging geknickt in den Klassenraum und setzte mich hin. Taddl war noch nicht da. Das war auch besser so. Der Lehrer kam herein und wir begrüßten ihn. Wir waren schon 20 Minuten am arbeiten, als Taddl hinein kam. Er ging einfach auf seinen Platz ohne ein Wort zu sagen. Er legte seine Füße gekreuzt auf den Tisch, verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und lehnte sich zurück. Der Lehrer war sehr wütend. Doch Taddl war es offensichtlich egal. Ihn interessierte es gar nicht. "Kein Bock und jetzt lass mich in Ruhe! " antwortete er auf die Frage warum er so spät kam. Der Lehrer verdrehte die Augen und setzte den Unterricht fort. Als die Schule zu Ende war, ging ich zum Bus. Ich stieg ein, fuhr dieses mal bis zur richtigen Haltestelle und stieg aus. Ich ging in die Richtung meines Hauses. Bis mich auf einmal eine Gestalt am Oberarm packte und mich in die Dunkelheit zog. Und wer sollte es denn anderes sein, als Taddl. War ja klar. "Wo wohnst du?" Fragte er mich mit klarer Stimme. Ich zeigte auf mein Haus. "Wann sind deine Eltern Zuhause?" Fragte er mich nun leicht interessiert, aber dennoch kalt. Ich bekam vor Angst nur ein leises "Nie" herraus. Er ging einfach und ließ mich hier in der Gasse stehen. Geschockt und überfordert ging ich nach Hause.
Heute passierte sonst nichts spannendes. Also legte ich mich umgezogen ins warme und kusschelige Bett und ich schlief seelenruhig ein.
Ich rannte so schnell wie möglich weg. "Hau ab!" Schrie ich zu der Gestalt hinter mir. Sie verfolgte mich und ich glaube ich habe etwas glitzerndes in seiner oder ihrer Hand gesehen. Ich glaube es war ein Messer. Dieser Gedanke ließ mich noch viel schneller laufen. Doch plötzlich...

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Hab mir Mühe gegeben. Danke, dass ihr diese Geschichte lest meine Cookies~♡~

Change from Bad to Good an Back [Taddl Ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt