Kapitel 10

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Wir schrieben ihm mit Edding auf die Stirn. Nun stand dort eine Nachricht. Zusammengefasst stand dort, dass er es büßen wird, er Respekt haben sollte, dass er ein Opfer ist und das wir es waren. Zusätzlich steckte wir ihn noch das ganze Papier in den Mund, damit er nicht reden konnte. Ich trat ihm nochmal gegen das Schienbein um zu testen ob man ihn hörte, wenn er Papier im Mund hatte. Es war nichts zu hören, gut. Stolz gingen meine Freundin und ich nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause kam uns ein großer Junge entgegen. Meine Freundin erzählte mir, dass es Felix sei, bei dem Taddl war.
Wir beschlossen ihn aufzuhalten und dafür zu sorgen, dass Taddl nicht direkt erlöst wurde.
Schnell beschloss ich ihn abzulenken, indem ich ein Gespräch anfing.
Mit einer rauen und fordernden Stimme sprach ich: "Hi Felix. Bist du etwa ganz alleine hier? Komm doch mit uns. " Während ich das sagte, strich ich mit meinem Finger über seine Brust. Es ist immer wieder witzig wie Männer auf den billigen Trick rein fielen.
Er antwortete: "Woher kennst du meinen Namen?"
"Ich bin eine Freundin von Taddl. Also.. willst du jetzt mit kommen."
Ich strich vorsichtig über seine Schulter.
Er nickte grinsend und ich schlang einen Arm um seine Hüfte. Gut, er machte mit.
Wir redeten noch etwas über Taddl.
Durch Felix wussten wir jetzt mehr über Taddl. Nun kannten wir auch seine Schwachstellen. Das war ein großer Vorteil für uns.
Als wir in meiner Wohnung ankamen ging meine Freundin nach Hause.
Ich befahl Felix sich auf die Couch zu setzten. Dies tat er auch ohne zögern.
Ich zog meine Jacke aus und ging auch zur Couch. Ich versuchte ihm Geheimnisse über Taddl zu entlocken.
Als das nicht klappte musste ich andere Methoden anwenden. Ich ging kurz in mein Zimmer. Nach kurzer Zeit kam ich wieder. Nun hatte ich ein Top an, dass bis zu meinem Bauchnabel ging und Hotpans. Man bemerkte in seinen Augen die Begeisterung. So typisch für Jungs. Durch seine Blicke merkte man, dass ich nun ein leichtes Spiel hatte.
Langsam ging ich auf die Couch zu. Sein Blick haftete an meinen Brüsten. So ein Vollidiot. Ich stand nun vor ihm. Ich schaute ihm direkt in die Augen. Wie der sich freute, so ein naiver, hübscher Junge. Irgendwie tat er mir leid, dass ich ihn verarschte.

Was glaubt ihr was sie machen wird und wie Felix reagiert? Schreibt eure Ideen in die Kommentare ;)

Change from Bad to Good an Back [Taddl Ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt