secret love | Jegulus [smut]

1.2K 21 0
                                    

Pov: Regulus und James treffen sich nachts
heimlich...
Wörter: 1161
J A M E S

Ich machte mich auf den Weg zum Raum der Wünsche. Es war mitten in der Nacht, wie jedesmal wenn wir uns heimlich trafen. Immerhin wollte ich nicht von Sirius erwürgt werden, oder so wenn er wüsste dass ich mit seinem kleinen Bruder schlafe.
Umbringen würde er mich dafür!

Mit dem Tarnumhang übergeworfen schlich ich durch das Schloss. Nicht mal der alte Filch bemerkte dass ich einfach an ihm vorbei spazierte. Zwei große Flügeltüren erschienen, ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich nahm meinen Tarnumhang ab, öffnete eine der Türen, die in den Raum der Wünsche führt.

Der Raum war durch warmes Kerzenlicht gedämmt. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett mit weinroten Bezügen und Kissen. Ein Kamin war an vor dem ein Sessel steht. Mein Lächeln wird noch breiter als ich ihn im Sessel sitzen sehe.
»Hey!« sagte ich, glücklich ihn endlich zu sehen.
»Hi.« lächelt er schüchtern steht vom Sessel auf und kommt zu mir rüber. Ich drückte ihm einen zarten Kuss auf seine weichen Lippen, guckte in seine grauen Augen.

»Und Babe? Was machen wir jetzt?« fragte ich provokativ, nahm dabei seinen Schlafanzug in die Hände und zog ihn mit rüber zum Bett. Er grinste beugte sich zu mir vor, seine Lippen streiften verführerisch meine Wange. »Ich glaube wir machen jetzt etwas versautes.« lallte er. Regulus kam rüber wie der unschuldigste Mensch auf Erden, wenn man dann aber mit ihm ins Bett ging, verflog diese Unschuld und wurde durch Versautheit ersetzt.

Er zeigte immer steht's Respekt vor mir aber im Bett holte er sich was er wollte, immer.
Unsere Lippen trafen aufeinander, waren direkt synchron. Seine Zunge gleitet über meine Unterlippen. Er drängte mich rüber zum Bett, wo meine Kniekehlen mit der Bettkante kollidierten und ich rücklings auf das Bett fiel. Unsere Lippen haben sich von einander getrennt, mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen guckte Regulus auf mich herab. Die sturmgrauen Augen mit Lust und Liebe gefüllt. Er saß genau auf meiner Erektion, die man deutlich durch meine graue Stoffhose sehen konnte.

Seine Hüften fingen an sich auf mir kreisen zu lassen. Ich stöhnte auf, konnte nicht genug von seinen Bewegungen bekommen. Er beugte sich zu mir vor, erstickte mein Stöhnen mit einem Kuss.
Seine Zunge glitt in meinen Mund spielte mit der meinen. Seine Hände wanderten unter mein Shirt, bis seine Finger meine Brustwarzen fanden und damit spielten.
Wieder unterbrach er den Kuss. Er zog sich sein Shirt über den Kopf, zog mir meines auch aus.

Anstatt unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen küsste er meinen Hals, hinterließ mehrere Knutschflecken. Er saugte sich an meine Haut, leckte immer mal wieder über die Stelle.
Fuck, das könnte ich jeden Tag gebrauchen!
Regulus lachte leicht an meinen Hals als ob er meine Gedanken gehört hat. »Hab ich auch. Deine Gedanken sind nämlich nicht gerade leise, Jamie.« raunte er an meinen Hals.

Ich bekam eine Gänsehaut. Habe komplett vergessen dass er ein Legilimentik ist und nicht gerade schlecht darin ist, die Gedanken von anderen zu lesen. Regulus feuchte und heißen Küsse wanderten runter zu meiner Brust. Ein lautes Stöhnen wich mir über die Lippen als er mir leicht in die Brustwarze biss. »Fuck!« stöhnte ich laut auf. Seine Hände lagen auf meinen Rippen. Seine Bewegungen auf meinem Schwanz, der immer steifer wurde, ließen mich durchdrehen.

Er küsste sich runter, bis zu meiner V-Linie. Dann hielt er inne und zog mir mit einer schnellen Bewegung meine Hose samt Boxer aus. Ich stöhnte als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich legte und ich seine Erektion an meiner spürte, nur mit dem unterschied das er noch seine Hose trug.
Er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab küsste mich an der Stelle.

Er wippte nach vorne und hinten, rieb sich an mir und stöhnte in meine Halsbeuge. Innerlich schüttelte ich den Kopf. Ich packte nach seiner Hüfte und drehte uns so das ich oben war. Ich zog ihm seine restliche Kleidung aus. Er seufzte, als sein Schwanz gegen meinen kam.

Ich drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Hob mit einer Hand ein wenig sein Becken. Ich drang mit einem Finger in ihn ein. Er stöhnte laut als ich anfing ihn zu dehnen und meinen Finger wieder aus ihm gleiten ließ nur um ihm dann wieder in ihn zu rammen. Ungeduldig windete er sich unter mir. »Bitte James.« stöhnte er.
»Bitte, was?» konterte ich. Wollte hören was er wollte. »Fick mich!« keuchte er, »Ich will das du mich fickst.« stöhnte er brachte mir sein Becken entgegen wodurch mein Finger noch tiefer in ihn drang.

Ich seufzte. Langsam positionierte ich mich vor ihm. Er brachte mir wieder sein Becken entgegen. Ich war bis jetzt nur einmal Top und das ist schon etwas länger her, weshalb ich Angst habe ihm wehzutun.
»Wenn ich di-« Regulus schnitt mir das Wort ab in dem er mir kurz seine Lippen auf den Mund presste.
»Mach schon.« keuchte er an meine Lippen.

Keine Sekunde länger wartete ich, musste ihn endlich spüren. Mit nur einem Stoß glitt ich in ihn. Er stöhnte verkrampft auf, kniff die Augen zusammen. Ich hielt in meiner Bewegung inne.
»Mach weiter!« stöhnte er erregt, genoss das Gefühl das er gerade hat. »Jaa, genau da.« stöhnte er. Immer wieder stieß ich in ihn.
Glitt bei jedem Stoß nur noch tief in ihn rein.

Er krallte seine Finger,nach halt suchend, in meinen Rücken, verrückt das mich der Schmerz nur noch mehr anturnte. Ich brachte meine eine Hand zu seinem Schwanz. Fing an ihn auf und ab zu pumpen, so wie er es bei mir immer machte. »Fuck! James!«
Seufzte er meinen Namen.

Regulus verkrampfte sich etwas und ich zischte zwischen zusammen gebissenen Zähnen auf. Er pulsierte in meiner Hand, dann spritze er zwischen uns ab. Seine warme Flüssigkeit war auf meiner Hand. Meine Stöße wurden immer unregelmäßiger.
»Komm für mich,« hauchte Regulus, »komm in mir.« fügte er hinzu. Ich krallte mich ins Bettlaken als ich in ihm abspritzte. Schnell griff ich noch nach meinem Zauberstab und sprach einen Verhütungszauber.

Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Fuck war das Gut! »Das war es, allerdings.« atmete mein Freund schwer. »Haben wir nicht mal gesagt du sollst meine Gedanken nicht lesen?«
»Wenn ja, dann habe ich es bewusst vergessen.« flüsterte er in mein Ohr, drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich deckte uns zu und wir kuschelte uns zusammen unter die Decke. Regulus hatte seinen Kopf auf meiner Brust gebettet. Ich weiß nicht warum aber jetzt nach drei Monaten geheimer Beziehung fühlte es sich richtig an. »Ich liebe dich, Reg« ich strich ihm über die Haare dachte er schläft schon. Ruckartig setzt er sich auf. Ein Lächeln, wie ich es noch nie bei ihm gesehen habe, auf den sinnlich geschwungenen Lippen.
»Ich liebe dich auch, Jamie.«

____________

Wünsche und Kritik gerne in die Kommentare!

Und vergesst nicht zu Voten wenn es euch gefallen hat <3

HpU~OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt