Kapitel 25

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So vergingen die Monate. Wir haben unseren Freunden von uns erzählt und alle haben sich für uns gefreut. Ganz besonders Chifuyu und Hina.

Meine Noten wurden wieder besser und mein Leben wandte sich wieder dem Guten zu. Meine Gefühle für Baji werden jeden Tag immer größer. Jedes Mal wenn wir zusammen waren, schwebte ich in Wolke sieben.

Mit Baji und Chifuyu zusammen hab ich mich getraut mit Mikey zu reden. Er hat mir zugehört und mich tatsächlich wieder in die Gang gelassen.

,,Mama übertreib doch nicht!" Seufzend fasste ich mir an die Stirn.

,,Dein Freund ist heute bei uns zum Essen eingeladen, da wäre es doch sinnvoll etwas sauber zu machen.", verteidigte sie sich.

,,Aber Baji war schon 100 Mal bei uns und da hat es dich doch auch nicht interessiert!" Ich stöhnte genervt auf.

,,Da war er auch nicht dein Freund."

,,Hä!?" Genervt ging ich raus um frische Luft zu schnappen. Die tut so als würde sie Baji das erste Mal sehen. Ich spatzierte um den Block bevor ich wieder nach Hause ging.

Gerade als ich rein kommen wollte, rief jemand meinen Namen. Ich drehte mich um und sah Baji der grade kam.

,,Ach, du bist schon da?", fragte ich und schaute auf meine Uhr. Eine halbe Stunde zu früh. Das Essen ist noch nicht mal fertig.

,,Jap. Mir war sowieso langweilig." Ich zog eine Augenbraue hoch.

,,Dir war also langweilig. Meine Mutter wird durchdrehen. Das Essen ist noch nicht fertig, das Haus ist noch nicht sauber."

,,Was interessiert mich denn das Haus?" Er küsste mich als er bei mir ankam.

,,Naja keine Ahnung. Meine Mutter legt da eben viel Wert drauf das es sauber und ordentlich ist." Ich verdrehte die Augen was Baji lachen ließ.

,,Lass uns einfach rein gehen.", sagte ich und öffnete die Tür. Meine Mutter die grade in der Küche stand guckte uns verwirrt an.

,,Oh Gott ist es schon 18 Uhr?!" Baji musste lachen.

,,Nein, ich bin aus Langeweile früher gekommen."

,,Genau, und deshalb verschwinden wir jetzt in meinem Zimmer und stören dich nicht weiter." Ich nahm Bajis Hand und zog ihn mit hoch.

,,Hast es aber ganz schön eillig, was?"

,,Ich habe keine Lust auf meine Mutter die sich unnötig Stress macht und es an mir auslässt." Oben angekommen ließ ich seine Hand los und ging in mein Zimmer rein. Baji folgte mir natürlich direkt.

,,Ich bin echt müde. Können wir dieses Essen nicht ausfallen lassen?", seufzte ich und ließ mich auf mein Bett fallen. Baji legte sich zu mir und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.

,,Ich wünschte aber deine Eltern haben mich eingeladen. Es wäre unhöflich abzulehnen."

,,Ich weiß." Ich fuhr ihm durch seine schwarzen Haare. Sie sind so weich. Plötzlich ging er mit seiner Hand unter meinen Pulli. Als seine kalte Hand meinen Bauch berührte, bekam ich eine Gänsehaut.

Er hob seinen Kopf und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss und merkte das er mir mit seiner Zunge über die Lippe leckte. Zuerst wollte ich ihn zappeln lassen und gewährte ihm den Einlass nicht.

Das gefiel ihm anscheinend nicht, denn im nächsten Moment drückte er mir mit seinem Knie leicht in meine Mitte. Da das so plötzlich kam, keuchte ich geschockt auf.

Die Chance nutzte er natürlich und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Er erkundigkte alles. Am Anfang versuchte ich ihn mit meiner Zunge rauszudrücken aber das gab ich dann auch schnell auf.

Wegen Luftmangel zog ich dann schließlich meinen Kopf zurück und atmete durch.

,,Das war unfair.", beschwerte ich mich.

,,Ach ja?"

,,Ja." Er lachte nur blöd weshalb ich die Augen verdrehte.
,,Idiot.", sagte ich und wollte aufstehen aber daraus wurd nichts. Als ich aufstehen wollte, packte Baji plötzlich meine Hüfte und drehte mich um, sodass er über mir war. Und ehe ich mich versah hatte er meine Arme aufs Bett gedrück.

,,Ey!", kam es beleidigt aus mir. Baji lachte mich nur aus.
,,Und? Was willst du jetzt machen?" Er grinste blöd. Augenverdrehend drehte ich meinen Kopf zur Seite. Baji packte meine Hände mit einer Hand über meinem Kopf und nahm meinen Kinn mit seiner freien Hand.

Er drehte meinen Kopf wieder zu ihm und presste seine Lippen auf meine. Ich wollte stur bleiben und nicht erwiedern aber ich konnte ihm nicht wiederstehen und erwiederte den Kuss.

Er hatte seine Hand sanft auf meiner Wange abgelegt und fuhr nach hinten und packte meinen Kopf. Der Kuss wurde intensiever und die Zunge kam ins Spiel. Doch mitten drin unterbrach ich.
,,Weißt du, es wäre lustiger wenn ich auch mit machen könnte."

Baji überlegte kurz und grinste dann.
,,Stimmt." Er ließ meine Hände los und packte meinen Kopf. Ich schlung meine Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich spürte wie er mit seiner Hand meinen Bauch hoch fuhr. Ich hätte gerne weiter gemacht aber plötzlich klopfte es an der Tür. Wie auf Knopfdruck lösten wir uns und setzten uns auf.

Mein Vater öffnete dir Tür und sah uns etwas verwirrt an.
,,Essen ist fertig.", sagte er knapp und ging wieder. Ich musste schmunzeln.

,,Das war knapp..." Ich strich mir meine Haarsträhne hinters Ohr und stand auf. Baji stand ebenfalls auf. Er richtete mir meine zerzausten Haare und gab mir einen Kuss auf die Wange bevor er zur Tür ging.

,,Lass uns jetzt runter gehen." Ich nickte und folgte ihm nach unten. Dort war der Tisch schon gedeckt und alles stand bereit. Es gab L/e und L/g. Wir setzten uns gegenüber von meinen Eltern.

Ich nahm das Besteck und fing an zu essen. Baji tat es mir gleich. Es dauerte nicht lange und meine Eltern fingen an Baji zu durchlöchern. Die tun einfach wirklich so als würden sie ihn seit einigen Tagen erst kennen.

Das war todes peinlich. Ich musste das einfach unterbrechen.
,,Mama, Papa, also... ihr kennt doch Baji schon lange. Ihr müsst ihn doch nicht so durchlöchern..." Ich stopfte mir die Gabel in den Mund und schaute auf mein Essen herab um ihren verwirrten Blicken auszuweichen.

Baji lachte nur.
,,Ach, das ist kein Problem." Er stieß mich unauffällig mit dem Ellbogen an. Ich seufzte nur und aß weiter.

Als wir das Essen überstanden hatten, war es auch schon spät und Baji musste nach Hause. Wir waren grade vor der Tür und verabschiedeten uns. Ich war angelehnt an der Wand und schaute ihm dabei zu wie er seine Jacke anzog.

,,Morgen ist ein Gang Treffen oder?", fragte ich.

Baji nickte. Es ist mein erstes seit langem. Etwas nervös bin ich ja schon.

,,Wie haben dich die Toman Mitglieder wieder aufgenommen?" Baji grinste nur.

,,Ich bin Divisionskommandant. Die haben keine andere Wahl als mich zu akzeptieren, ob sie es wollen oder nicht." Ich seufzte.

,,Auch wahr..." Baji legte einen Arm um mich und zog mich zu sich ran.

,,Du bist in meiner Division. Sollte jemand dumme Sprüche reißen, bekommt er es mit mir zu tun, ganz einfach." Er grinste und küsste mich auf die Wange. Ich musste leicht schmunzeln.

,,Bis morgen.", sagte er und ging. Ich winkte ihm noch zu und ging dann rein.

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1170 Wörter

Tut mir leid das so lange nichts kam

War nh harte Woche irgendwie idk. Anyways die Story neigt sich dem Ende, ich muss mir nur noch ein gutes Ende überlegen. Falles es euch interessiert, ich schreibe danach warscheinlich eine Draken x Rrader Story

Es steht aber noch nichts fest. Was auch immer, man liest sich :)

Only we - Baji x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt