-Kapitel 20-

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Die Hand, welche immer noch an meinem Hosenbund ruhte, begann sich tiefer in meinen Hosenbund zu graben. Ich spürte, wie sich Aufregung, aber auch Nervosität in mir breit machte. 

Und Sahra schien dies auch wahrzunehmen, denn in ihrem Gesicht machte sich ein Grinsen breit. Je tiefer ihre Hand sank, umso breiter wurde ihr Grinsen. 

„Entspann dich Mäuschen, mach dir nicht so viele Gedanken um mich..." flüsterte sie, „konzentrier' dich einfach auf meine Finger." 

Ihre Finger, die mich gerade in den Wahnsinn trieben? Wie soll ich mich denn da entspannen? Was, wenn meine Mutter etwas mitbekommt? 

Ich nahm eine Decke und legte sie über Sahra. 

„Kind, was machst du da?" 

„Ich... ähm... Sahra ist wieder eingeschlafen, ich möchte nicht, dass sie friert, wenn sie aufwacht..." stotterte ich. 

Sie öffnete meine Hose und machte die Andeutung, dass ich mein Hinterteil anheben sollte. Glücklicherweise saß die Hose nicht so eng und rutschte somit locker über meinen Hintern. 

Anschließend zog sie ihr Kleid ein Stück herunter, sodass ich einen direkten Blick auf ihre Oberweite bekam. Scharf zog ich die Luft ein, die Perspektive gefiel mir zu gut. Dennoch plagte mich die Angst zu laut werden zu können. 

„Gefällt dir, was du siehst?" Sie hob ihre Augenbrauen und zwinkerte mir zu. Ich lächelte sie an. Langsam fuhr sie mit ihren Fingern in meinen Slip hinein. 

„Sahra, halt, ich hab mich nicht rasiert!" flüsterte ich schnell. 

„Das hat mich noch nie interessiert... Oder davon abgehalten!" Ihre Fingerkuppen berührten meine Klitoris, ich zuckte zusammen. Ihre Finger waren eiskalt. 

„Alles in Ordnung?" fragte sie vorsichtig und zog ihre Finger wieder weg. 

„Ja, mach weiter. Ich habe mich nur erschreckt, weil deine Finger so kalt sind. Wahrscheinlich wegen der Klimaanlage..." Ihre Finger glitten zurück in meinen Schritt. Mit einem Händeruck rutschte mein Slip zu meiner Hose herunter. 

„Heb' mal bitte dein linkes Bein, ich will dich auf meiner Zunge spüren..." Ich überlegte, wo mein Bein hinsollte, während ich ihren Kopf unter mein Bein führte. Das Bein streckte ich auf der gesamten Rückbank vor Sahras Oberkörper durch, das rechte Bein drückte ich gegen den Beifahrersitz und lehnte mich gegen die Rückenlehne. Glücklicherweise war sie Sitzfläche groß genug dafür. 

„Rosa, was treibt ihr da?" 

„Ich wollte mich auch hinlegen, das ständige Beugen meiner Beine tut langsam weh..." 

Sie drehte das Radio lauter. Sie schien zu wissen, was los war, dennoch bemühte ich mich darum mich zusammenzureißen. Sahras Daumen umkreiste meinen Nervenbündel, welcher immer stärker anschwoll. Ihre Finger wurden immer wärmer, da sich durch ihre sanften Berührungen auch eine Wärme in meinem Schritt ausbreitete. 

Mein Atem wurde schneller und ich spürte, wie sich auf meiner Stirn ein Schweißfilm bildete, da wurde meine Mutter von der Polizei angehalten, zu einer regulären Verkehrskontrolle. 

„Sahra, du musst aufhören! Die könnten auf die Rückbank schauen!" mahnte ich sie flüsternd ab. 

„Guten Tag! Einmal Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!" Ich zog Sahra an ihren Haaren hoch und meine Hose ebenfalls. 

„Mein Schatz, es tut mir leid, aber es geht gerade nicht anders!" Ich verstand nicht, warum sie so verstandslos handelte, aber ich musste es unterbinden. 

Liebe und Schmerz // Wagenknecht x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt