Rindou x Reader
In dieser Geschichte wird es sich um die 17 jährige Y/N eine ziemlich gute Schülerin die ihre nachmittage meistens mit lernen oder ausnahmsweise mit Freundinnen in der stadt verbringt die stets freundlich und fürsorglich ist handel...
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Rindou POV:
Rindou:WAS?
W-W-Wa-a-a-ss? Meine seele flug schon aus meinem Körper und ich war bereit fürs Grab, ich glaub ich will doch nicht mehr leben.
Ich stehe zwischen zwei Entscheidungen entweder bring ich mich um oder jede andere person sodass sie nur noch mich hat.
Ich wollte sie gerade von mir runter schieben voller trauer und hass als sie anfing zu-
Y/N POV:
Ich schaute belustigt in Rindous Gesicht wärend er vollkomen blass wurde und kurz vorm kolabieren war gerade als er mich von sich schubsen wollte konnte ich nicht mehr ernst bleiben und fing an laut los zu lachen wobei er erschrak.
Y/N: BAHAHHA NATÜRLICH WILL ICH DAS DU SPASST HAHAHH
Ich sprang auf ihn und er umarmte mich
Rindou: Ich war kurz vorm massen mord mach das nie wieder meine liebste
Ich wurde rot und vergrub mein gesicht in seinem Nacken, ich verblieb so biss ich was nasses an meinem hals spüren konnte ich drehte mich erschrocken zur seite und konnte sehen wie Rindou mir einen knutschfleck am hals verpasste.
Y/N: Was wird das?
Rindou: Ein meisterwerk!
Sagte er voller überzeug wie ein kleines kind das gerade aus sand,Blättern, Steinen und Spielzeug essen für die Kindergarten Erzieherin kochte
Y/N: Und wozu HAHAHA
Rindou: Damit jeder weiß das du mir gehörst!
Y/N: Du bist so ein Idiot
Rindou: Dein Idiot
Und so nahm ich meine hönde und zwickte ihn in jeweils eine wange
Y/N: Ganz genau!
Auffeinmal hörten wir von unten unsere namen
Ran: HAITANI, N/N HERKOMMEN
Y/N: Fuck der ist ja auch noch hier
Rindou: Hab denn voll vergessen
Wir rannten runter in das mitlerweile beleuchtete Wohnzimmer wo wir einen Ran sahen der auf der couch lag und sich meine mode magazine anschaute die ich unter dem glass tisch liegen hatte.
Y/N: Wie zur hölle bist du reingekommen die tür war doch zu?!
Ran: Erstens sehr frech das ihr mich draußen liest und zweitens kriminelle haben so ihre Wege Y/N mein Schätzien
Und so zeigte er auf das eine Fenster welches er wahrscheinlich vorhin aufgebrochen hat, zu seinem Glück ist es nicht kapput!
