Al's Leben (ASDS Fanfiction)

Warum ist sie noch da?

Al: Hm?

Ally: Hey Ali, du bekommst noch ne Ibuprofen fürs Fieber und dann fahren wir ins Krankenhaus.

Sie nickte.

Franco stieg vorne ein und wir fuhren ins KH. Dort übergaben wir sie an das Personal, ich gab ihr meine Nummer und fuhren wieder. Mehr außer ein paar Bagatellen gab es dann auch nicht mehr.

Wieder Zuhause:

L: Na Ally? Die erste Schicht war ja aufregend heute.

A: Mhm.

Ich zog mich um und ging direkt ins Bett. Allerdings würde ich in der Nacht wieder von diesen verdammten  Albträumen heimgesucht. Und wachte mehrmals schweisgebadet auf.

Irgendwann zwischen drei und vier, sah ich dann ein, dass es keinen Sinn macht noch weiter zu schlafen. Ich scrollte ein wenig durch TikTok und Insta, aber um diese Zeit war dort auch nicht viel los.

Ich öffnete Spotify und hörte die letzen Folgen Retterview, die ich verpasst hatte. Währenddessen bin ich nochmal ein, und wachte dann gegen acht, mehr oder weniger erholt auf.

Lukas und Daniel waren schon weg. Ich kontrollierte mein Handy und sah eine Nachricht von Ali.

Alanur:

Hallo Ally.
Du fragst dich jetzt
wahrscheinlich warum ich
hier plötzlich ohne
Ankündigung
auftauche.
Lass uns doch nach meiner Entlassung in einem Café treffen, dann kann ich dir alles erklären.

Ich brauche deine Hilfe!😭
Ali.

Diese Nachricht machte mir Angst. Ali ist mir in vielen Sachen sehr ähnlich, und genauso wie ich, würde sie nie einfach so um Hilfe fragen, wenn es nicht wirklich dringend währe. Ich schrieb ihr zurück: 

Hallo Ali. 

                                       Klar, lass uns mal treffen. Sag mir einfach bescheid wenn wenn                                                                           du weißt wann du entlassen wirst. Ich freu mich                                                           Ally ❤

Ich versuchte ihr, durch diese Nachricht Sicherheit geben, sie sollte nicht merken das ich nervös bin. Sie hasst es wenn man sich um sie sorgt und sie würde sich darauf hin nur noch mehr zurück ziehen. Aber da sie extra nach Köln kommt macht die Sache nicht besser.

Ich stand auf, weil mein Magen sich langsam bemerkbar machte und ich sonst heute nicht mehr aus dem Bett kommen würde. Ich stand also auf und ging runter um mir dann mein Frühstück vorzubereiten.