Kapitel 6

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~Anastasias Sicht~
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als meine Tür geöffnet wurde und eine nett aussehende Frau eintrat. Sie begrüßte mich und stellte sich als Mary vor. Sie würde sich etwas um mich kümmern und mir meine Uniform zum putzen rauslegen. Die Uniform legte sie auf meinem Bett ab und sagte mir, dass ich noch 1 Stunde hatte, bis Mr. Hyde mich erwartete. Danach verließ sie mein Zimmer und ich ging ins Bad. Mein verheultes Spiegelbild schaute mich an und ich stieg erstmal unter die Dusche. Als ich damit fertig war, zog ich mir einen schwarzen Spitzentanga und einen passenden Bh dazu an. Danach warf ich mir die Uniform über und sah mich skeptisch im Spiegel an.

Das Oberteil 

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Das Oberteil 

Der Rock und die Overknee Strümpfe

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Der Rock und die Overknee Strümpfe

Hatte er irgendein Fetisch oder warum sollte ich mich so anziehen? Naja egal, irgendwie mochte ich die Uniform. Ich föhnte meine Haare und schaute mich nochmal im Spiegel an. Meine Augen waren vom weinen noch etwas geschwollen aber ansonsten sah ich ordentlich aus.

Als ich im Esszimmer ankam, stand bereits ein Essen auf dem Tisch und ein Zettel lag dabei wo darauf stand: Iss das auf und komm dann in die Bibliothek.
Wie liebevoll, dachte ich mir ironisch. Stopp Anastasia, er ist dein Chef und 22, hör auf zu denken, dass er dich mögen würde. Ich schüttelte nur den Kopf und aß mit Absicht nicht auf. Grinsend ging ich danach zur Bibliothek. Vor der Tür verging mir aber das grinsen, weil ich daran denken musste, wie er mich gestern abgewiesen hatte. Tränen traten mir in die Augen, weshalb ich mir schnell über die Augen wischte. Ich wusste nicht, warum ich so empfindlich war bei ihm. Ich wollte ihm so gerne gefallen und wollte, dass er nur Augen für mich hat. Ich wollte seine Aufmerksamkeit für mich.

Ich klopfte an die Tür und hörte ein ,herein'.
Ich öffnete die Tür und schaute mich um. Die Bibliothek war riesig, dunkelbraune Regale standen an den Wänden, sie waren komplett voll mit Büchern. In der Mitte an der Wand war ein Kamin, in dem das Feuer brannte. Vor dem Kamin standen eine Couch und ein Sessel und davor lag ein flauschig aussehender Teppich. Mr. Hyde lehnte lässig an einem Regal und steckte das Buch, welches er in der Hand hatte dahin zurück.

Sein Blick haftete an meinem Körper, der nur in der kurzen Uniform steckte. Mein Blick war gesenkt, damit er meine geschwollen Augen nicht sah. Ich merkte, wie er auf mich zukam und ging einen Schritt nach hinten. Doch er kam trotzdem näher und hob mein Kinn mit seinen Fingern an. Er schaute mir in die Augen und strich mit seiner Hand über meine Wange. Ohne dass ich es bemerkte, schmiegte ich mich gegen seine Hand und genoss es. Meine Augen waren geschlossen als ich hörte wie er sagte: ,,Anastasia das gestern...''

Ich unterbrach ihn, indem ich mich abwendete. Er würde mich bestimmt feuern, bevor ich überhaupt erst angefangen hatte. Ich spürte seine Hand an meiner Taille. Er stand dicht hinter mir und flüsterte in mein Ohr: ,,Es tut mir leid, ich wollte dich nicht abweisen, das wollte ich wirklich nicht.''
Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, ich reagierte total auf ihn.
,,Warum bist du dann gegangen?'', nuschelte ich.
Er antwortete: ,,Wenn ich nicht gegangen wäre hättest du jetzt nicht mehr laufen oder sitzen können.'' Ich errötete und versuchte mich umzudrehen, doch er hielt mich fest.

,,Fang jetzt an zu putzen, ich muss arbeiten, wir sehen uns heute Abend wieder. Wenn du fertig bist mit putzen, dann mach die Schulaufgaben, die Mary dir rausgelegt hast. Wenn du das alles brav gemacht hast, dann habe ich eine Überraschung für dich'', sagte er. Ich drehte mich nun um zu ihm und nicktet schüchtern. Er verließ den Raum und ich fing an zu putzen. Als ich damit fertig war, ging ich in mein Zimmer und sah die Aufgaben, die mir Mary aufs Bett gelegt hatte. Neben den Aufgaben lag ein Tablet, welches ich dafür benutzen durfte. Ich fing an und vertiefte mich so in die Aufgaben, dass ich gar nicht merkte, dass schon Abend war.

Ich wurde aus meinen Gedanken über die Aufgabe gerissen, als es an meiner Tür klopfte.
,,Ja?'', fragte ich. Mr. Hyde trat ein und schloss die Tür hinter sich.
,,Wie ich sehe, hast du alles brav gemacht, also bekommst du nach dem Abendessen eine Überraschung'', sagte er leicht lächelnd. Ich nickte freudig und sprang auf, damit wir zum Essen gehen konnten. Mr. Hyde betrachtete mich. Ich hatte ein anderes Outfit an, als die Uniform, da ich ja heute nicht mehr putzen sollte.

Ich sah Lust in seinen Augen und kam näher auf ihn zu

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Ich sah Lust in seinen Augen und kam näher auf ihn zu. Ich tat so als ob ich an ihm vorbeilaufen wollte und zupfte mit Absicht etwas an meinem kurzen Rock herum. Er spannte sich total an und versuchte seinen Blick abzuwenden, während ich unschuldig fragte: ,,Wollen wir runter gehen Mr. Hyde oder möchten Sie noch etwas mit mir besprechen?''
,,Nein, wir können runter zum Essen gehen, gehen Sie vor'', sagte er angespannt. Ich lief vor und kurz vor der Tür ließ ich mit Absicht mein Buch fallen, welches ich in meiner Hand hielt. Ich bückte mich, um es aufzuheben, wobei Mr. Hyde beste Sicht auf meinen Hintern und Tanga hatte, da mein Rock so kurz war, dass er beim bücken hochrutschte.

Plötzlich spürte ich einen Klatsch auf meinem Po. Mr. Hyde hatte mir auf meinen Hintern geschlagen und packte mich nun an der Hüfte.
,,Du ungezogenes Mädchen, muss ich dir erst beibringen wie man sich ordentlich anzieht?'', zischte er leicht sauer, was mich nur noch mehr anmachte.

,,Entschuldigung Mr. Daddy'', sagte ich leise und leicht eingeschüchtert.
,,Fuck Anastasia'', knurrte er und seine Hand glitt unter meinen Rock. Er knetete meinen po, ehe er sich meiner feuchten Mitte widmete. Seine Finger glitten unter meinen Slip und massierten meine feuchte Perle. Ich klammerte mich an ihn und genoss es, wie er mich verwöhnte. Mr. Daddy führte seinen Mittelfinger in mich ein, was mich aufkeuchen ließ.

,,Du bist so eng kleines'', flüsterte er und schob seinen Ringfinger noch dazu. Das war zu viel für mich weshalb ich aufstöhnte.
,,Stöhn für Daddy Kitten'', flüsterte er in mein Ohr. Ich konnte nicht nachdenken, ich spürte nur seine Finger in meiner feuchten fotze und wollte mehr weshalb ich mich gierig gegen ihn drängte.
,,Bitte schneller Mr. Daddy'', flehte ich ihn an und er bewegte seine Finger in mir schneller.
,,Gefällt das meiner kleinen slut?'', fragte er leise und ich nickte.

,,Sag mir, dass es dir gefällt kleine slut'', sagte er dominant und hörte auf mich zu Fingern.
,,Es gefällt mir sehr Mr. Daddy, bitte machen Sie weiter'', keuchte ich und er fuhr durch meine feuchte Spalte und steckte seine Finger wieder in mich.
,,Mhh fuck'', stöhnte ich leise auf, als ich kam. Langsam sank ich erschöpft auf den Boden und wurde von Mr. Daddy hochgehoben.

Er legte mich ins Bett und strich mir meine Haare hinters Ohr. Schüchtern blickte ich nach unten auf die Bettdecke, doch er hob mein Kinn an.
,,Schäme dich nicht dafür Princess'', sagte er und fügte noch hinzu: ,,Ich hole unser Essen hier her, dann können wir essen und einen Film schauen. Der Film ist meine Überraschung für dich, ich hoffe du freust dich.'' Ich nickte begeistert und wartete, bis Mr. Daddy wieder kam.

Mr. Daddys SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt