Kapitel 7

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~Anastasias Sicht~
Am nächsten morgen wachte ich alleine in meinem Bett auf. Das Bett roch noch nach Mr.Hyde. Gestern Abend war nichts großartiges mehr passiert, wir haben gegessen, es war mega lecker da es Burger mit Pommes gab, und den Film geschaut. Leider hatte er mich nicht mehr angefasst obwohl ich es mir so sehr gewünscht hatte.

Als ich runter ging zum Essen war er nicht da. Mary sagte mir, dass er schon vor 2 Stunden arbeiten gegangen ist. Also aß ich alleine mein Joghurt mit Obst und beschloss dann, etwas das Haus zu erkunden. In meinem Schlafanzug lief ich durch die unfassbar langen Gänge, hier konnte man sich echt verlaufen.

Als ich im obersten Stockwerk angekommen war, sah ich eine Tür, die anders aussah als die anderen. Sie war ebenfalls weiß aber hatte wunderschöne Verzierungen. Als ich sie öffnete sah ich einen Tanzraum. Er war wunderschön und perfekt zum Ballett tanzen. Ich nahm mir vor, später einmal Mr. Hyde zu fragen, ob ich hier tanzen dürfte.

Ich war fast mit meinem Rundgang durch das Haus fertig. Ich öffnete die letzte Tür des Ganges und blieb leicht geschockt im Türrahmen stehen. Die Wände waren voller Peitschen, Fesseln und anderen Dingen. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges Bett.

Ich betrat den Raum und öffnete ein paar Schubladen in denen viele verschieden Vibratoren waren. In einer anderen Schublade sah ich Analplugs. Einer begeisterte mich besonders. Er war rosa und hatte einen weichen Puschel Schwanz, der ebenfalls rosa war. Daneben lag eine Tube Gleitgel und ich griff schnell nach dem Plug und der Tube und rannte zurück in mein Zimmer.

Ich wusste nicht wann Mr. Hyde zurückkommen würde, aber ich wollte es so gerne ausprobieren. Ich setzte mich aufs Bett und zog meine Hose und mein Höschen aus. Vorsichtig bestrich ich den Plug und platzierte ihn an meinem Po. Ich ließ ihn langsam in mein hinteres Loch gleiten. Erst ging es gut doch kurz bevor er komplett drinnen war, wurde es eng. Mit einem Ruck setzte ich mich komplett auf ihn und stöhnte leise auf.

Meine Muschi wurde immer feuchter und ich genoss das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich schaute mich im Spiegel an, der gegenüber von meinem Bett war. Meinen Arsch streckte ich in die Luft, während ich breitbeinig auf dem Bett saß. Ich wackelte leicht mit dem Hintern und der Schwanz fing an zu wackeln, was mich zum kichern brachte.

Genau in dem Moment ging die Tür auf und Mr. Hyde schaute direkt auf meinen entblößten Intimbereich. Ich schaute ihn an und setzte mich langsam wieder normal aufs Bett. Ich spürte wie feucht ich war und schaute Mr. Hyde unschuldig an.

Er sagte nichts, kam auf mich zu und setzte mich auf seinen Schoß. Ich machte meine Beine weiter auseinander, während mein Saft langsam meine Innenschenkel befeuchtete. Seine Hand wanderte zu meiner triefenden pussy und seine Finger fingen an, sie zu massieren.

,,Na warst du wieder ein böses Mädchen kitten?'', fragte er während er mit seinen Fingern an meiner Klitoris entlangfuhr.
,,Ja Mr. Daddy'', keuchte ich und drängte mich mehr gegen ihn. Mit einem Ruck packte er meine Beine und legte sie über seine Schultern. Sein Kopf wanderte zwischen meine Beine und er strich mit seiner Zunge über meine tropfende Vagina.

,,Oh mein Gott fuck'', stöhnte ich laut und krallte mich in der Bettdecke fest. Seine Zunge glitt tiefer in mich, während seine Finger meine Perle massierten. Ich war im Himmel, so musste sich der Himmel anfühlen. Ich spürte schon die erste Welle kommen, als er seine Finger langsam raus und rein bewegte.
,,Bitte'', keuchte ich auf.
Er antwortete: ,,Was bitte? Benutz Worte Kitten.''
,,Bitte fick mich schneller mit deinem Mund'', flehte ich ihn an.

,,Dann Dreh dich für Daddy um und wackel mit deinem Schwänzchen'', flüsterte er. Ich tat was er wollte und spürte wenige Augenblicke später, wie er mich von hinten leckte. Fuck, wie konnte sich etwas so gut anfühlen. Als er mir auch noch auf den Hintern haute und meine pussy küsste, konnte ich es nicht mehr halten und ließ den Orgasmus zu.

Ich viel aufs Bett und genoss die Wellen des Orgasmus. Mr. Daddy schaute mich grinsend an und beobachtete, wie ich versuchte wieder Luft zu bekommen.
,,Also für deine Muschi brauchen wir definitiv kein Gleitgel Princess'', grinste er.

Mr. Daddys SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt