Kapitel 3

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~Mr Hydes Sicht~
Als ich ihr ihr Zimmer zeigte, sah ich die Begeisterung in ihren Augen. Sie sah so niedlich dabei aus, wie sie sich freute. Sie würde das perfekte kitten für mich sein, doch ich musste mich zusammenreissen, bis sie 18 war. Als ich ihr Zimmer verließ, damit sie sich erstmal zurecht finden konnte, hörte ich, wie die Dusche anging. Ich versuchte an etwas anderes zu denken doch konnte mir in dem Moment einfach nur vorstellen, wie sie ihren kleinen, dünnen Körper wusch, ihre roten Haare die ihr über die Brüste fielen. Durch ihr Oberteil, was etwas enger war, habe ich sehen können, dass ihre Brustform relativ klein war, aber ich stehe echt auf kleine Brüste und ihr Hintern war schon geil. Aber ihr Charakter gefällt mir am meisten, sie ist so unschuldig und schüchtern, und ihr Blick so niedlich. Okay Blake hör auf jetzt, dachte ich mir nur und lief etwas schneller wieder in mein Büro.

Dort angekommen setzte ich mich an meinen Schreibtisch und sah, dass ich einen neuen Auftrag hatte. Ich las mir die Nachricht durch, widmete mich dem Patienten und suchte die wichtigsten Daten über ihn heraus. Morgen würde ich ihn behandeln. Ich war Arzt, der Beruf war sehr spannend und abwechslungsreich. Als ich fertig war bemerkte ich, dass schon 17 Uhr war, also machte ich mich auf den Weg zu der kleinen.

~Anastasias Sicht~
Die Dusche war einfach wundervoll. Es kam heißes Wasser, ich brauchte keine Angst haben, dass ich Ärger bekam weil ich duschte und ich hatte sogar ein gut duftendes Duschgel und Shampoo in der Dusche stehen. Überglücklich verließ ich die Dusche nach einer ganzen Weile und wickelte meinen Körper in ein Handtuch. Danach lief ich zu dem begehbaren Kleiderschrank und suchte die Unterwäsche. Ich fand ein Set, dass mir ganz gut gefiel. Der BH war mit Spitze besetzt und schwarz, während der passende Tanga dazu ebenfalls mit spitze besetzt war. Der Bund von dem BH und dem Tanga waren rosa. Ich schaute mich im Spiegel an und sah die ganzen blauen Flecken und Narben an meinem Körper. Ich erinnerte mich zurück wie ich gestern mit dem Stuhlbein geschlagen wurde und griff schnell nach einem rosa weißen Oberteil mit Hello kitty darauf und einer rosane Leggings, bevor ich weiter darüber nachdenken konnte. Gerade als ich fertig war mit duschen, klopfte es an der Tür. Irgendwie war ich leicht nervös weil ich wusste, dass es Mr. Hyde war. Ich fragte zaghaft ja und die Tür ging auf. Mr. Hyde schaute mich kurz an und beäugte mein Outfit. Meine Wangen färbten sich leicht rot, weil es mir plötzlich peinlich war, so vor ihm zu stehen. Doch dann lächelte er freundlich und fragte: ,,Wollen wir los Anastasia?'' Ich nickte freundlich zurück und wie liefen aus dem Haus.

In der Stadt angekommen, war ich etwas überfordert. Ich war noch nie shoppen gewesen, geschweige denn in so einer großen Stadt. Mr. Hyde sah das wohl an meinem Gesichtsausdruck und griff nach meiner Hand: ,,Damit Sie mir hier nicht verloren gehen Anastasia'', zwinkerte er mir zu. Ich spürte auf einmal so ein Ziehen in meinem Unterleib, es war ein unbekanntes Gefühl weshalb ich meine Beine etwas zusammendrückte. Ich hatte das Gefühl, das ich untenherum etwas nass geworden bin.
,,Alles okay?'', fragte Mr. Hyde und ich riss mich zusammen und nickte.

Wir betraten den ersten Laden und ich wusste nicht so recht was ich machen sollte. Es hingen über all so viele Klamotten, wie sollte man sich da entscheiden?
Doch bevor ich mich das weiter fragen konnte, sah ich wie Mr. Hyde schon ein paar Klamotten nahm, also folgte ich ihm und wir suchten zusammen Sachen aus. In der Umkleidekabine probierte ich schließlich alles an und zeigte es ihm. Wir nahmen viele Klamotten aus verschiedenen Läden mit und waren am Ende beide ziemlich erschöpft, sodass wir beschlossen nun Essen zu gehen.

Wir betraten ein schickes Restaurant und bestellten Essen. Er nahm ein Steak mit Kartoffel und ich nahm nur eine Portion Pommes. Währen dem Essen nuschelte ich: ,,Danke Mr. Hyde, für den Job, mein Zimmer, die Klamotten und das Essen. Ich weiß nicht warum Sie so nett zu mir sind aber ich bin ihnen sehr dankbar.''
,,Sehr gerne Anastasia. So jetzt kommen wir mal zu deinen Arbeitszeiten. Also ich möchte, dass du jeden 4ten Tag mein Büro und die angrenzende Bibliothek reinigst, zwischendurch wirst du deinen Schulabschluss nachholen, ich habe schon alles organisiert'', sagte er strenger. Ich nickte nachdenklich und überlegte warum er wollte, dass ich meinen Schulabschluss mache, ich bin doch nur seine Angestellte.
,,Über was denkst du nach?'', fragte er mich als er mit seinen Finger langsam über meine Hand strich. Ich starrte auf seine Finger und räusperte mich: ,,Wieso soll ich meinen Schulabschluss machen?''
,,Weil du dann später mehr Möglichkeiten hast in der Berufswelt'', entgegnete er und ich erwiederte nichts mehr darauf.

Als wir bei ihm zu Hause ankamen war es schon 21 Uhr.
,,Geh duschen kleines, ich schaue dann nochmal bei dir vorbei'', sagte er und ich erwiderte: Okay, Mr.Daddy.'' Als ich bemerkte was ich gesagt hatte, schlug ich mir die Hand vor den Mund.
,,Es tut mir so leid Mr. Hyde ich wollte das nicht sagen, ich sollte gehen'', sagte ich verdattert.
Er packte sanft mein Handgelenk und strich mir beruhigen über den Arm: ,,Alles gut Anastasia, geh jetzt in dein Zimmer.''
Ich nickte und rannte schnell ins Zimmer. Mein Kopf war bestimmt total rot. Was war das für ein kribbeln in meinem Bauch und meiner Mitte? Warum war ich so nervös in Mr.Hydes Gegenwart und warum in aller Welt hatte ich ihn Mr. Daddy genannt? Wie kam ich darauf?
Bevor ich mir noch den Kopf darüber zerbrach, beschloss ich duschen zu gehen. Das heisse Wasser lief über meinen nackten Körper. Was würde Mr. Hyde wohl machen wenn er jetzt hier wäre dachte ich. Ich stellte mir vor, wie seine Reaktion wäre, wenn er mich nackt sehen würde, wenn er jetzt hier wäre. Das kribbeln in meiner Mitte wurde immer schlimmer. Langsam fuhr ich mit meiner Hand über meinen Körper bis zu meiner Mitte und drückte gegen meine Perle. Es tat gut weshalb ich Anfing, sie langsam zu reiben. Ich stellte mir vor, dass es Mr. Hydes Finger waren die das machten, dass er jetzt hier wäre. Langsam fing ich an mit der anderen Hand meinen Nippel zu kneten und das Gefühl wurde noch intensiver.
,,Ah fuck Mr. Daddy'', stöhnte ich als ich einen knoten in mir spürte und losließ. Ich kam in die Dusche und sank leicht erschöpft auf den Boden. Nach ein paar Minuten hatte ich wieder Kraft zum aufstehen und duschte mich fertig.

Mr. Daddys SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt