Roommates || Yang Jeongin FF

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POV: Minah

Jeongin sah mir weiterhin in die Augen während ich sprachlos war. Alles was ich tat war ihn fest zu umklammern. Er erwiderte die Umarmung und strich mir über den Rücken. Ich löste mich daraufhin von ihm und sah ihm in die Augen. „Ich liebe dich so sehr Innie." Jeongin lächelte daraufhin weshalb ich dies ebenfalls tat. Mir war garnicht bewusst wie sehr ich sein Lächeln und sein Lachen liebte und vor allem nicht wie sehr ich es vermisste. „Hey Leute kommt ihr? Wir spielen paar coole Spiele." ich und Jeongin gingen dann wieder zu den anderen. Er ging zu seinen Freunden und ich ging zu Yuna. „Und?" fragte sie gespannt. „Alles ist gut gelaufen er hat alles erklärt und gesagt das er mich liebt." Yuna grinste und sagte „ich freu mich so für euch." sie umarmte mich daraufhin. „Weißt du wer auch hier ist? Yejiii~" Ich lächelte „ooooohh yuunnniieee~" wir grinsten und gegenseitig an und sahen dann zu Jackson welcher Sprach. „HAT JEMAND BOCK POCKY GAME ZU SPIELEN HUUUHHH?" schrie er während alle ausrasteten. Ein paar Leute bildeten Teams und stellten sich in die Mitte. Irgendwie hat Yuna es geschafft mit Yeji ein Team zu bilden denn die beiden standen zusammen bei den anderen Teams und holten sich pocky sticks. Jackson erklärte kurz die Regeln und brachte alle dazu die Teams anzufeuern. Als Yeji und Yuna an der Reihe waren kamen die beiden sich extrem nah. Als sie das letzte Stück pocky zwischen sich hatten machten beide einen Biss und küssten sich. Alle rasteten aus und schrieen als die beiden einfach anfingen rumzumachen. Auch wenn ich die ganze Zeit ruhig geblieben bin rastete ich ebenfalls aus. Ich war so glücklich für Yuna.
Die Zeit verging schnell und ich trank auch relativ viele Drinks im verlauf des Abends. Ich fühlte mich schon etwas angetrunken als ich auf Jeongin traf. „Hey Minah wo gehst du hin?" fragte er. Er klang noch sehr nüchtern was mich etwas beruhigte. „Nachhause-" sagte ich zu ihm. „Okay warte kurz." er nahm seine Jacke von der Garderobe und nahm dann meine Hand. Ich wurde etwas rot jedoch hätte ich es im Notfall auch auf den Alkohol schieben können. „Was machst du?" Jeongin lächelte. „dich nachhause bringen. Ich lass dich nich allein gehen in diesem Zustand und außerdem ist das so und so gefährlich." ich lächelte ebenfalls. Wir liefen dann los. Auf dem Weg steckte Jeongin seine Hand welche immer noch meine hielt in seine Jackentasche damit die nicht kalt wird. Ich war so glücklich in diesem Moment. „Tut mir leid das ich dich verletzt hab." sagte Jeongin aus dem nichts. „Ist schon okay so hatte ich wenigstens etwas Drama." sagte ich und lachte leicht. „Trotzdem. Dafür werd ich dich jetzt dreifach so glücklich machen." sagte er stolz. Wir gingen dann zusammen in mein Apartment und in mein Zimmer. Ich begann direkt mein Kostüm auszuziehen weshalb Jeongin rot wurde und sich die Augen zuhielt. „Minah- sag doch was bevor du das machst." ich lachte nur und zog mich dann weiter aus nachdem er aus dem Zimmer ging. Ich zog dann meinen Schlafanzug an und sagte Jeongin das er wieder kommen kann. „ich werd dann jetzt auch in mein Apartment gehen." sagte er und lächelte. „neeiinnn geh nicht bleib hier Schlaf hier~" sagte ich und sah ihn traurig an. Er grinste dann „dann bleib ich hier." er ging dann jedoch trotzdem aus dem Zimmer weshalb ich Panik bekam. „iiinniieeeee neeeeeeeein~" er lachte dann und drehte sich nochmal zu mir um. „Ich geh mich nur umziehen und abschminken." ich nickte und machte auch noch schnell mein make up weg. Ein paar Minuten später kam Jeongin in einem Shirt und Kurzer Hose wieder. Er legte sich dann mit zu mir in mein Bett. Ich kuschelte mich direkt an ihn. „ich hab dich so vermisst." sagte ich während ich küsse auf seinem Gesicht verteilte. Er grinste die ganze Zeit und sagte „und ich dich erst minmin." danach legte ich meine Lippen auf seine. Wie zur Hölle konnte ich nur vergessen wie abhängig seine Lippen einen machen können. Sie waren so weich und mein ganzer Körper fühlte sich gut an wenn wir uns küssten. Als wir uns wieder lösten lächelten wir beide. „Gute nacht Innie." sagte ich und legte mich hin und machte das Licht aus. „Gute Nacht Minah." sagte er und legte seine Arme um meinen Körper. Mit einem warmen Gefühl im Bauch schlief ich ein.