Winter Spaziergang (Chris Evans x Reader) (Smut)

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Die letzten vier Jahre habe ich an der Seite eines wunderbaren Mannes verbracht, der mich liebt wie ich bin, der mich respektierte, auf Händen trug und mir jeden Wunsch von den Augen abliest. Ich hoffte, bis an mein Lebensende mit ihm zusammenzubleiben. ,,Darling, worüber denkst du wieder nach?" riss Chris mich aus meinen Gedanken und legte seine starken Arme vorsichtig um meine Taille und drückte mich an seine Brust, wo ich mich wohlig brummend ablehnte. ,,Über die letzten 4 Jahre" antwortete ich leise und schaute den Schneeflocken weiterhin dabei zu, wie sie wild um die Wette tanzten. ,,Darüber, wie glücklich du mich machst" sprach ich weiter, als Chris sich an spannte, daraufhin entspannte er sich wieder und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. ,,Ich liebe dich" erwiderte er nah an meinem Ohr. Sein Atem sendete einen wohligen Schauer durch meinen Körper und meine Härchen stellten sich auf. ,,Ich liebe dich auch. Damit kuschelte ich mich mehr an seine muskulöse Brust. ,,Was hälst du von einem Weihnachtlichen Schneespaziergang?" Nickend stimmte ich zu und wollte mich von ihm lösen, als er mich umdrehte und seine Lippen sanft mit meinem Verband. Seine Hände blieben auf meiner Hüfte liegen und meine fanden seine Wangen, wo er sich anschmiegte, nachdem wir uns gelöst haben. Lächelnd schauten wir uns in die Augen und Chris legte seine Hand auf meine, während er einen Kuss in meine Handfläche hauchte. Danach zogen wir uns dicke Winter Sachen an und traten in die kalte Winter Luft. Sofort griff er nach meiner Hand und nahm sie in seine, wodurch seine Wärme auf mich überging. Hand in Hand liefen wir schweigend nebeneinander her und hingen unseren Gedanken nach. Seit drei Wochen wusste ich es, aber wissen, wie ich es ihm sagen sollte, wusste ich immer noch nicht. Aber ich hatte das Gefühl, dass auch Chris irgendwas beschäftigte. ,,Chris was ist los?" fragte ich, als wir an der Stelle ankamen, wo wir uns unsere Gefühle gestanden und uns das erste Mal geküsst hatten. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl und als ich seinen unsicheren Blick sah, wurde es nicht besser. Besorgt legte ich meine Hände an sein Gesicht, an die er sich schmiegte und mich etwas sicherer anlächelte. ,,Y/N ich liebe dich. Ich will nie wieder ohne dich sein. Die letzten vier Jahre waren die schönsten in meinem Leben und ich hoffe, dass noch ganz viele Jahre dazu kommen, die wir zu zweit verbringen. Du bist mein persönlicher Ruhepol und schaffst es, dass ich immer wieder zu mir selbst finde, egal wie stressig es gerade ist. Du bist mein Leben und ich will dich nicht mehr gehen lassen. Und deswegen frage ich dich, Y/N Y/L/N möchtest du meine Frau werden?" Bei den letzten Worten zog er eine kleine Schatulle aus seiner Manteltasche und ging auf die Knie. Es dauerte einen Moment, bis ich seine Worte verarbeitet hatte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und meine Gefühle überrannten mich, ich fühlte so viele Dinge gleichzeitig, dass es dauerte, bis ich ihm antworten konnte. ,,Ja" hauchte ich glücklich mit Tränen in den Augen und zog ihn wieder auf die Füße. Chris hatte ebenfalls Tränen in den Augen, als er mir den schlichten Ring auf den Finger schob und mein Gesicht vorsichtig in seine Hände nahm, um mich zu küssen. Meine Hände fanden seinen Nacken und so drückte ich ihn näher an mich. ,,Du machst mich zum glücklichsten Mann auf der Welt", hauchte er, während sich eine Träne einen Weg über seine Wange bahnte, die ich vorsichtig mit meinem Daumen weg wischte. ,,Und du mich zur glücklichsten Frau der Welt", antwortete ich lächelnd und kuschelte mich an seine Brust, als er mich in den Arm nahm. ,,Lass uns langsam zurückgehen, nicht dass du noch krank wirst", sagte er liebevoll und griff nach meiner Hand. Erst da merkte ich, wie kalt mir eigentlich war, weswegen ich bestimmt. Auch wenn ich mehr als glücklich wegen dem Antrag war, machte ich mir trotzdem Gedanken darum, was er gesagt hatte. Wie wird er reagieren, wenn ich es ihm sage? Wird er den Antrag wieder zurücknehmen und mich verlassen oder wird er sich freuen? Meine Gedanken rasten, bis seine besorgte Stimme zu mir durchdrang. ,,Darling ist alles okay?" besorgt schaute er mich an. ,,Ja, alles bestens. ''Ich war nur in Gedanken", erwiderte ich und setzte ein Lächeln auf. Sein Blick verriet mir, dass er mir nicht wirklich glaube, aber trotzdem beließ er es dabei und wiederholte stattdessen seine Frage nochmal. ,,Was hältst du von Pizza und Film gucken?" ,,Sehr gerne" erwiderte ich und schob meine Sorgen in die hinterste Ecke meines Gehirns. Als wir bei uns Zuhause ankamen, schloss Chris auf und ließ mir, ganz Gentlemanlike, den Vortritt. Wir zogen uns die Schuhe und Jacken aus und gingen ins Wohnzimmer, wo er den Kamin anmacht. Eigentlich mochte ich das kalte Wetter und den Winter allgemein nicht, aber das war eine der wenigen Dinge, die ich an der Weihnachtszeit liebte. Auf der Couch sitzen, kuscheln und dabei den Kamin anhaben. Das gab mir noch mehr das Gefühl von zuhause. In der Zeit, wo Chris das Essen bestellte, suchte ich einen Film aus und schnappte mir meine Liebste Kuscheldecke und kuschelte mich in diese. Lächelnd kam er wieder zur Couch und setzte sich neben mich. Sofort hob ich die Decke etwas an, rutschte auf seinen Schoß und kuschelte mich an ihn. Wir starteten den Weihnachtsfilm und als Chris anfing meinen Rücken zu kraulen, brummte ich zufrieden. So saßen wir auf der Couch, bis es an der Tür klingelte. Widerwillig stand ich von seinem Schoß auf und wartete geduldig, bis er wieder das Wohnzimmer betrat und mir meine Pizza gab. Schweigend genossen wir das Essen und als wir fertig waren, ließ ich mich stöhnend an ihn sinken. ,,Ich werde nie wieder was essen", murrte ich leise, mein Bauch fühlte sich an, als ob er auf einmal dreimal so dick wäre wie sonst. ,,Das sagst du immer," erwiderte er lachend. ,,Das stimmt gar nicht", murrte ich und schlug ihm spielerisch auf den Arm. Knurrend fing Chris an mich zu kitzeln und hörte erst auf, als ich auf dem Rücken lag und er über mir schwebte. Seine Hände suchten meine und als er sie gefunden hatte verband er sie. Obwohl wir bereits vier Jahre ein paar waren, hatte er immer noch dieselbe Wirkung auf mich wie am ersten Tag. Es baute sich eine gewisse Spannung auf, als er mir in die Augen sah und mir so nah kam, das ich seinen Atem auf meiner Haut spürte und sich eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper bildete, die mich die Beine zusammendrücken ließ, da meine Mitte anfing zu kribbeln. Natürlich merkte Chris das und fing an zu grinsen, als er mit seinem Knie meine Mitte leicht berührte, was mich leicht keuchen ließ. Seine Kollegen und Fans kannten ihn nur als zuvorkommenden und auch etwas schüchternen Chris, doch im Bett war er das komplette Gegenteil. Bei dem Gedanken daran, was er schon alles mit mir gemacht hatte, wurde das Verlangen nach ihm immer stärker und ich fing an, mich an ihm zu reiben, was mir ein Stöhnen und ihm ein Knurren entlockte. ,,Muss ich dich an unsere Regeln erinnern?" fragte er dominant und ließ meine Hand los, um mich zurück auf das Sofa zu drücken. ,,Vielleicht" hauchte ich Provokant und grinste ihn frech an. ,,Oh babygirl" knurrte er, bevor er endlich seine Lippen auf meine drückte und mit seiner Zunge um Einlass bat, den ich ihm sofort gewährte. Sofort holte er sich die Dominanz und mit meiner freien Hand wanderte ich unter sein T- Shirt, um seinen Körper erneut zu erkunden. Mit meinen Fingernägeln kratzte ich leicht über seine definierten Bauchmuskeln, was ihn leicht in meine Unterlippe beißen ließ. Ich stöhnte leicht und entschuldigend, leckte er über diese Stelle, bevor er von meinen Lippen abließ und sich zu meinem Hals küsste, wo er sich festsaugte und mich somit als seine markierte. ,,Chris bitte", stöhnte ich verzweifelt, als meine Lust ins Unermessliche gestiegen war, er mich aber immer noch auf dem Sofa gefangen hielt und ich mich nicht bewegen konnte. ,,Was bitte?" raunte er neckend, obwohl er wusste was ich wollte. ,,Ich will dich spüren" erwiderte ich und keuchte laut auf, als ich seine Beule an meiner Mitte spürte. Je mehr ich versuchte mich zu bewegen, desto fester wurde sein Griff an meiner Hüfte. ,,Babygirl hast du es so nötig, nach letzter Nacht?" hauchte er fragend an meinen Hals, allein der Gedanke an letzte Nacht stieß mich fast über die Klippe. ,,Sag mir was ich tun soll" forderte er mich auf und küsste weiter meinen Hals. ,,Berühr mich" stöhnte ich. ,,Wo?" Als Antwort führte ich seine Hand zu meiner, inzwischen mehr als nassen Pussy und stöhnte als er mit etwas druck über die Strich. Chris wusste genau, wie er mich in den Wahnsinn treiben konnte und das nutzte er jedes Mal schamlos aus. Seine Finger fanden den Bund meiner Jeans, welcher er öffnete und ein Stück herunter zog. Verzweifelt versuchte ich mich unter ihm zu winden, was ihn noch mehr grinsen ließ. Immer wieder strich er hauchzart über meine bekleidete Mitte. Ich fühlte so viel zeitgleich, dass sich Tränen der Verzweiflung einen Weg über meine Wangen bahnen, die er mit seinen Daumen weg wischte. ,,Chris bitte" hauchte ich wieder verzweifelt und dieses mal gab er mir das was ich wollte. Er stieß Zwei Finger in mich und ließ mich laut seinen Namen stöhnen, während ich versuchte mich ihm entgegen zu drücken. ,,Du bist so wunderschön, wenn du meinen Namen stöhnst", raunte er und ließ seine freie Hand unter mein T- Shirt wandern. Dort wo er mich berührte, hatte ich das Gefühl, meine Haut würde in Flammen stehen und mich jeden Moment auffressen. Seine Finger in mir, seine Hand auf meiner Haut, sein Atem, der an meinen Lippen ab prallte und wie er mir in die Augen sah, brachten mich um den Verstand und stießen mich über die Klippe. Laut Stöhnend brach ich den Augenkontakt, legte meinen Kopf in den Nacken und drückte meinen Rücken durch. Chris bewegte seine Finger weiterhin und ich hatte das Gefühl, das der Orgasmus nie enden würde. Und so viel ich atemlos, aber immer noch geil, wieder zurück auf die Couch. Vorsichtig zog er mich auf seinen Schoß und ich legte meinen Kopf an seine Schulter, bis sich mein Atem wieder reguliert hatte. Meine Arme legte ich um seinen Hals und schaute ihm in die Augen, als ich unsere Lippen verband. Dabei rutschte ich noch näher zu ihm und setzte mich genau auf seine Beule, was ihn in den Kuss stöhnen ließ. Seine Hände strichen über meine Seiten, zogen mir seinen Pulli und den BH aus, und blieben auf meiner Hüfte liegen, wo er sich keuchend fest krallte, als ich anfing mich auf ihn zu bewegen. Meine Hände wanderten unter sein Shirt und kratzen wieder über seine Haut, was ihn an meinen Hals knurren und mich grinsen ließ. So wie er wusste, was mich in den Wahnsinn trieb, wusste ich es von ihm auch und nutzte es ebenso wie er jedes mal aus. Sein Shirt machte schnell Bekanntschaft mit dem Fußboden und meine Hände wanderten zu seiner Beule, die ich durch die Hose anfing zu massieren. Sein Griff an meiner Hüfte wurde schon fast schmerzhaft, als er sich unter mir angespannte. Da nahm ich meine Hand weg und rutschte von seinem Schoß, was er frustriert beobachtete. Bevor er etwas sagen konnte, schob ich seine Hose ein Stück herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Sein Vorsamen lief an seinem Schwanz herunter und bevor ich diesen Ableckte suchte ich seinen Blick. Als ich an seinem Schwanz entlang leckte, schauten wir uns in die Augen, was ihm aber schwer fiel. Chris schloss stöhnend die Augen und legte seine Hand an meinen Hinterkopf, als ich über seine Spitze leckte und ihn Stück für Stück in meinen Mund gleiten ließ. Seine Atmung wurde von Sekunde zu Sekunde immer schwerer, bis er sich anspannte und ich aufhörte, was ihn frustriert knurren ließ. ,,Babygirl" knurrte er bedrohlich. ,,Ich will, dass du in mir kommst" hauchte ich in sein Ohr und senkte meine Lippen auf seinen Hals, als ich mich über seinem Schwanz positionierte. ,,Darf ich?" keuchte er angestrengt und ich nickte zustimmend. Während er mich hart auf seinen Schwanz drückte, krallte ich mich an seiner Schulter fest und Stöhnte laut. Jedes mal aufs neue war ich von seiner Größe und wie sehr er mich dehnte überrascht. Sofort fing Chris an, mich von unten mit harten Stößen immer wieder aufs Neue auszufüllen. Er küsste sich eine feuchte Spur von meinem Hals zu meinen Brüsten, wo er erst über meinen Nippel leckte, nur um ihn dann in den Mund zu nehmen und an ihm zu saugen. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und meine Hände lösten sich von seinen Schultern zu seinem Nacken, um ihn enger an mich zu drücken. Egal wie oft wir miteinander schliefen, jedes Mal aufs Neue war es etwas besonderes und jedes Mal ließ er mich fühlen, wie sehr er mich liebte und ich hatte das Gefühl, ihm nicht genug zurückgeben zu können. ,,Ich liebe dich", stöhnte ich leise in sein Ohr. ,,Ich liebe dich auch!" erwiderte er und seine Stöße wurden noch härter. Warum auch immer, hatte ich genau jetzt das Bedürfnis ihm zu sagen, was ich seit drei Wochen wusste. ,,Chris, Babe warte", stöhnte ich und sofort hörte er auf, sich zu bewegen und schaute mich besorgt an. ,,Was ist los? Habe ich dir weh getan?" fragte er besorgte und legte seine Hand an meine Wange. ,,Nein hast du nicht, ich muss dir was sagen" erwiderte ich und sein besorgter Blick wechselte zu einem unsicheren Blick. ,,Ich..wir. ich bin schwanger", hauchte ich leise und senkte den Blick auf seine nackte Brust. ,,Und seit wann weißt du es?" fragte er leise und in seiner Stimme klang ein Unterton mit, den ich so nicht von ihm kannte und deswegen auch nicht wusste, was ich davon halten sollte. ,,Seit drei Wochen" gab ich kleinlaut zu. ,,Du weißt seit drei Wochen, dass du schwanger bist und sagst es mir nicht?" Er klang ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack. Unsicher nickte ich und musste ihm in die Augen sehen, als er mein Kinn mit seinen Fingern hochdrückt. ,,Das gehört bestraft", knurrte er und im nächsten Moment lag ich wieder unter ihm. Sofort bewegte er sich mit harten tiefen Stößen in mir und hielt meine Hände über meinem Kopf fest in seiner. ,,Mach die Augen auf und sieh mich an," knurrte er, erst da bemerkte ich, dass ich sie geschlossen hatte und tat was er wollte. ,,Warum hast du es mir nicht gesagt?" wollte er dominant sein, aber seine Augen leuchten mir liebevoll und voller Vorfreude entgegen. ,,Ich hatte Angst, dass du mich verlässt, wenn ich es dir sage", gab ich beschämt zu. ,,Oh Darling, ich werde dich niemals verlassen, dafür liebe ich dich viel zu sehr", hauchte er, bevor er unsere Lippen liebevoll verband und vorsichtig über meinen Bauch strich. Langsam küsste er sich zu meinem Bauch, bei dem er sich besonders viel Zeit ließ. ,,Ich freue mich so sehr auf dich, aber trotzdem bekommt deine Mummy die Strafe dafür, dass sie dich drei Wochen verheimlicht hat." hauchte er liebevoll und bei seinen Worten schmolz mein Herz und meine Augen fingen an zu brennen. Langsam küsste Chris sich immer weiter runter, während er mit drei Fingern in mich eindrang. Stöhnend ließ ich mich wieder auf die Couch fallen und spürte, wie sich der Knoten in meinem Bauch anfing zu lösen, da zog er seine Finger aus mir heraus und leckte sie genüsslich ab. ,,Dreh dich um", knurrte er, bevor ich etwas sagen konnte und drehte mich auf den Bauch. Chris griff nach meiner Hüfte und zog mich daran auf die Knie. Seine Hände blieben an meiner Hüfte liegen, als er mit einem einzigen harten Stoß in mich eindrang. Seine Stöße wurden immer härter und seine Hand wanderte über meinen Rücken, zu meinen Haaren, die er sich um die Hand wickelte und mich dann hart an seine Brust zog. So konnte er in einem noch tieferen Winkel in mich stoßen und wieder löste sich der Knoten langsam in meinem Bauch. ,,Chris, darf ich bitte kommen?" wimmerte ich, als er aufhörte, sich zu bewegen. ,,Wirst du noch einmal an meiner Liebe zu dir zweifeln?" wimmernd schüttelte ich den Kopf und seine Hand, die er um meinen Hals gelegt hatte, wanderte zwischen meine Brüste. ,,Wirst du ab sofort immer zu mir kommen, wenn du was auf dem Herzen hast?" dieses mal nickte ich wimmernd und bevor er mit seiner Hand auf meinem Buch liegen blieb und diesen Zärtlich streichelte, strich er über meine Nippel, was mich keuchen ließ. ,,Chris bitte lass mich endlich kommen" flehte ich leise und langsam ließ er seine Finger zu meiner Mitte wandern und fing wieder an sich in mir zu bewegen. ,,Ich liebe dich" stöhnte ich und krallte mich an seinem Arm fest. ,,Ich liebe dich auch" antwortete er und sein Finger fand meinen Clit, um diesen zusätzlich zu stimulieren. Das war zuviel für mich und ich kam laut stöhnend über seinen Schwanz. Ich verengte mich so stark um ihn, das er Probleme hatte sich in mir zu bewegen und ebenfalls kam. Chris ergoss sich Stöhnend in mir und markierte mich als seins. Wenn Chris mich nicht gehalten hätte, wäre ich gefallen aber er legte mich vorsichtig auf die Couch. Er legte seinen Arm um mich und seinen Kopf auf meinen Bauch, auf dem er zärtliche küsse verteilte. ,,Ich freue mich auf dich" hörte ich Chris noch sagen, bevor ich erschöpft einschlief. 

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Türchen 2 ist für _Miss_Rogers_. Ich hoffe der OS gefällt dir. ❤️

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