Esther Mikaelson || 59

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,,Ich hole ihn" sagte Damon und ging weg ,,Geh mit ihm Bruder, bervor er auf dumme Gedanken kommt. Wenn du zurück kommst werde ich mein Versprechen dir gegenüber Einlösen und dir unsere Familie übergeben" sagte Klaus zu ihm und Elijah verschwand ebenfalls ,,Na los, töte mich, das machst du sowieso wenn er den Sarg bringt" ächzte Stefan da Klaus ihn noch immer an den Boden drückte und sein Arm weiter Brandte und Rauch weiter aufstieg. Klaus zog ihn hoch, sodass Stefan jetzt stehen konnte, er drückte Stefan ein paar schritte nach hinten ,,Du hast wirklich aufgegeben was? Wo ist der Kämpfer? Wo ist der Ripper?-" fragte Klaus, er stoppte als er Elijah sah. Ich saß weiterhin auf meinem Platz und sah verwirrt zu Damon und Elijah ,,Elijah, warum seid ihr nicht gegangen?" fragte Klaus ,,Wo sind deine Manieren Bruder, du hast das Dessert vergessen" sagte Elijah und eine Frau, die ein Silbertablet in ihrer linken Hand hielt. Elijah machte das Tuch weg, das auf dem Silbertablet lag und jetzt sah man zwei Dolche ,,Was hast du getan?" fragte Klaus erneut ,,Was hast du getan? Ich habe gelernt deinen geschmacklosen Versprechen nicht mehr zu trauen Klaus. Wir machen das jetzt nach meinen Bedingungen" meinte Elijah.

Klaus wollte ihn gerade angreifen als ein anderer Mann im Anzug kam ,,Kol" stotterte Klaus fast ,,Ist lange her Bruder" begrüßte der sogenannte Kol ihn. Klaus wollte nun abhauen, doch ein weiterer Mann nahm einen Dolch der auf dem Tablet der Kellnerin lag und stoch diesen in Klaus Hand ,,Finn nicht-" Klaus schrie kurz auf, als Finn den Dolch wieder raus zog. Klaus versuchte erneut abzuhauen doch da stand diesmal jemand bekanntes ,,Rebekah" gab er flüchtig von sich ,,Das ist für unsere Mutter" sie erstach ihn ebenfalls mit ein Dolch, bloß in sein Bauch ,,Ihr könnt jetzt gehen. Das ist eine Familien angelegenheit" hörte ich Elijah von meiner rechten Seite. Damon und Stefan ließen sich das nicht zwei mal sagen und gingen raus, ich ging ein paar Sekunden später raus. Draußen vor der Haustür blieben wir alle stehen. Damon und Stefan rannten weg und ich blieb noch kurz vor meinem Auto stehen um kurz nach zu denken, als ich plötzlich eine Frau sah, die zu mir lief und vor mir stehen blieb ,,Entschuldigung, kennen wir uns?" fragte ich sie verwirrt.

,,Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie, Luana" und ohne irgendein weiteres Wort ging sie in die Villa von Klaus. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr direkt los, zu mir nach Hause. Zuhause parkte ich mein Auto in der Garage. Ich stieg aus, ging in mein Zimmer und zog mich um. Ich legte mich in mein kuschliges, warmes Bett. Ich war zu Aufgebracht um schlafen zu können, denn diese Frau erinnerte mich an jemand bestimmtes, jemand bekanntes. Ich überlegte die ganze Zeit wer diese Frau war, da sie mir so bekannt vorkam. Nach einiger Zeit konnte ich doch einschlafen und am nächsten Morgen klingelte es plötzlich an der Tür, ich stand auf ging zur Tür, öffnete diese und sah mich um, doch da war niemand. Auf dem Boden lag ein Briefumschlag, den ich aufhob und rein ging. Ich öffnete diesen und laß ihn.

Bitte schließen sie sich dem an:
Mikaelson Familienball
Heute Abend um Sieben Uhr
Zum Tanz, Cocktails und Feier

Ich schaute mir den Brief oder den Zettel genauer an, drehte ihn um und sah das auf der Rückseite noch etwas stand.

Luana,
Ich denke es ist Zeit das wir uns wieder treffen und uns unterhalten.
Esther.

Und das gab mir jetzt den Kick, den Kick um zu wissen wer diese Frau ist.

--------Flashback--------

,,Mein Name ist Esther. Esther Mikaelson, das sind Mikael mein Mann und meine 5 Söhne und meine Tochter. Normalerweise haben wir noch eine weitere Tochter Freya, doch sie ist leider gestorben. Und wie heißt du, wenn ich dich das fragen darf?" Fragte sie mich nachdem sie ihre Familie vorgestellt hatte ,,Ich heiße Luana. Luana Moon" stellte ich mich vor, trotz meiner vollen Angst ,,Luana, schöner Name den du hast" meinte sie und nahm meine Hand in ihre ,,Danke" schluchzte ich hervor ,,Darf ich dich fragen ob du Geschwister oder Eltern hast?"  fragte sie mich plötzlich. Ich sah sie erst verwirrt an, da ich an Katy's Worte nachgedacht hatte 'Sage niemanden etwas über dich oder mich. Sage niemanden was wir beide sind, was unsere Eltern waren' hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf reden ,,Schon gut du kannst es mir sagen" sagte Esther erneut und sprach mir Mut zu ,,Ich habe eine Schwester, Katy. Meine Eltern sind tot, sie wurden beide umgebracht" meinte ich schon recht kalt zu ihr ,,Was ist mit Katy? Lebt sie noch? Wenn ja, wo ist sie?" fragte sie mich neugirig ,,Meine Schwester Katy hat....unsere Eltern getötet.....sie, wir sind nämlich Werwölfe....ich weiß das es komisch und kindisch anhört aber bitte glauben Sie mir das ich die Wahrheit sage" erklärte ich mit Angst ,,Nein schon gut, das klingt nicht Kindisch. Ich weiß das du die Wahrheit sagst" sagte sie mir mit einem Lächeln im Gesicht. Ich fasste meinen Mut zusammen und schaute nun zu ihr nach oben in ihre Augen, während sie mich mit einem warmherzigen Lächeln ansieht.

--------Flashback Ende-------

In Love with an Original VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt