Bonfire Party || 53

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Tyler fiel zu boden ,,Was hast du getan?" fragte Caroline zu Tyler rannte ,,Euch vielleicht geholfen. Aber nur für euch" meinte ich ,,Er wurde geschaffen" stellte Damon fest ,,Was?" fragte Alaric ,,Geschaffen. Er ist Klaus gegenüber Loyal weil sein Blut ihn erschaffen hat" erklärte ich genervt ,,Wie Loyal?" fragte mich nun Elena ,,Er sucht die Aktzeptanz seines Meisters. Ach kommt schon ich dachte ihr seid schlauer gewesen-" ich machte eine kurze Pause ,,Ist recht selten gilt aber nicht für Vampiere" ,,Wie griege ich ihn wieder normal?" fragte Caroline ,,Such dir einen neuen Freund" lachte ich und ging weg. Ich ging zu dem lärm wo anscheinend die Bonfire Party ist. Dort angekommen traf ich Rebekah die an einem Bierfass stand und sich Bier einschenkte ,,Hey" ,,Was willst du?" fragte sie mich leicht genervt ,,Schlechter Abend?" ,,Was interessiert dich das?" ,,Nichts. Ich wollte mir nur was zu trinken holen" sagte ich, nahm mir ein Becher und schenkte ihn ein, als Stefan dazu kam ,,Bei dir alles klar, Rebekah?" ,,Ich dachte Tyler wäre hier" sagte sie ,,Stehst du jetzt auf Tyler, hä? Wie Launenhaft" mekerte Stefan ,,Wenn du mal nicht aufhörst mich zu ignorieren, reden wir weiter. Aber eine Frau hat ihre bedürfnisse" meinte Rebekah und ich nickte.

,,Tschuldigung" kam plötzlich Elena dazu ,,Elena, hi. Was machst du hier?" fragte Stefan ,,Mich Amüsieren, Stefan. Hast du damit ein problem?" ,,Ok, jetzt mal langsam. Wir wissen beide das du ein Fliegengewicht bist" meinte Stefan ,,Ha, wirklich? Du denkst mir kann ein Blutchunky verbieten zu drinken?" fragte Elena und ging weg, Rebekah und ich mussten lachen. Wir drei vertreuten uns ebenfalls. Rebekah ging zum Lagerfeuer, Stefan ging zu Elena in die Nähe und ich blieb in der nähe von Rebekah, die schon ihr zehnten Marschmallow anbrannte, als Damon zu ihr kam und sich zu ihr setzte ,,Etwa keine Gleichaltrigen Freunde?" fragte Rebekah ,,Sagst ausgerechnet du" verteidigte sich Damon ,,Was ist nur der Spaß dabei? Das ist schon mein Zehntes" fragte sie und pustete ihr Marschmallow aus, der brannte ,,Du hast es bloß noch nicht raus. Wirkt von außen nicht sehr verlockend aber was drin ist. Yum" sagte er während er die Verbrannte Hülle wegmachte und den Stock mit den Marschmallow zu Rebekah's Mund machte ,,Hm, ist gut" meinte sie ,,Jap" bestätigte Damon und weiter vorne sah ich Elena die recht verträumt den beiden zu sah, wie als wäre sie vielleicht Eifersüchtig.

Elena stand dort mit einem Becher an einem Baum gelehnt als Stefan hinter ihr auftauchte, Elena erschrak und sie redeten miteinander doch was genau wusste ich nicht das es mich nicht interessierte ,,Nicht zu fassen das du so etwas noch nie probiert hast" sagte Damon ,,Ich hab im Sarg gelegen, 90 Jahre lang" ,,Das ist keine Entschuldigung" meinte er verführerisch ,,Wieso bist du so nett zu mir? Du hasst mich. Wieso bist du nicht gemein?" fragte sie ihn ,,Ich kann auch gemein sein, wenn du darauf stehst" antwortete er ihr ,,Du versuchst mich abzulenken. Wieso?" stellte Rebekah fest ,,Ich will bloß ein guter Mitbewohner sein" log er ,,Es kann nie einen fairen Kampf gegen uns geben-" und so stieß sie ihm den Stock in sein Bauch ,,Vergiss das bitte nicht" sagte sie dazu und ging weg. Ich musste mir das lachen verkneifen ,,Miststück" sagte er zwischen einem leichten quälen und schmerzen, kurz darauf zog er sich den Stock raus und setzte sich auf die Bank. Ich ging zu Damon ,,Tja deine Verführung hat wohl doch nicht funktioniert, wenn selbst Rebekah es merkt".

,,Mach dich ruhig lustig über mich. Was machst du überhaupt hier?" ,,Mach ich auch. Ihr denkt ihr kennt mich, das ist aber nicht wahr. Niemand kennt mich und was ich hier mache findet ihr vielleicht raus" meinte ich und ging weg. Ich ging zu anderen Leuten und unterhielt mich mit ihnen ,,Hey" sagte ich zu einem Hübschen Mädchen ,,Hey" erwiderte sie meine begrüßung, ich konnte Alkohol riechen als sie mit mir sprach. Ich nahm sie an ihrer Hand und zog sie mit mir mit, weiter weg von der Menschenmasse. Ich drückte sie an einem Baum und fing an sie zu küssen, sie erwiderte den Kuss, ich ging sie nun an ihrem Hals und Biss ihr schließlich in diesen. Mit meinem Vampirgehör hörte ich plötzlich ungewollt Elena und Alaric die laut sprachen und hörte dazu noch Feuer, es brennt, wie schön zu hören. Ich trank das Blut vom Mädchen bis sie kurz vorm umkippen war, ich hielt sie fest, hörte auf zu trinken und gab ihr mein Blut damit sie nicht ganz stirbt und wenn sie stirbt, kommt sie wenigstens und vielleicht als Vampir zurück.

In Love with an Original VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt