Day 1

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POV Manu:
Ich bin so aufgeregt! Mein aller bester Freund Patrick, welcher als Paluten bekannt war, kam in ein paar Tagen, damit wir zusammen Weihnachten feiern konnten, zu mir. Ich stand schon lang auf ihn ohne dass er es wusste, da er straight war und ich mir sicher war dass er mich niemals auf diese Weiße mögen würde. „Ihr seid nur Freunde!", schrie ich mich selbst an, in der Hoffnung ihn nur als Freund zu sehen. Was nicht funktionierte. Ich liebte ihn einfach zu sehr! Er wusste sowohl dass ich auf Männer stand, als auch dass ich Hals über Kopf verliebt war, nur nicht wer mein Schwarm war und ich hatte auch ehrlich wenig lust es ihm bald zu sagen, zumindest nicht dieses Jahr. Es war schon der erste Dezember, also ging das Jahr sowieso nicht mehr lange.


POV: Palle:

Ich packte bereits meine Sachen um in ein paar Tagen zu meinem besten Freund nach haus zu fahren und dort mit ihm Weihnachten zu feiern. Ich war so aufgeregt! Das erste mal überhaupt würde ich meinen, seit Jahren, besten Freund zu Gesicht bekommen! Ich liebte ihn, doch nur auf eine Brüderliche Art, oder doch mehr? Ich wuuste es nicht richtig. Ich hatte dieses kribbeln im Bauch, dennoch fühlte es sich ganz anders an als bei den Frauen in die ich bissher verschossen war. Eigentlich spielten meine Gefühle gar keine Rolle da er sowieso in einen Typen verknallt war, der niemals ich sein werde. Mit diesem Gedanken packte ich weiter meine Sachen, für die Wochen, die ich bei ihm wohnen würde. Anschließend machte ich mir etwas zum Abendessen und schlief einige Stunden später vor meinem Computer mit Manus Stimme  auf den Ohren ein.

Kürbistumor WeihnachtenWhere stories live. Discover now