Wie es weiter ging

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Es vergingen einige Wochen. Sie machte sich einen Abend mit Filmstreaming, der bis spät in die Nacht hinein ging. Neben all den Knabbereien trank sie auch immer wieder Cola dazu. Irgendwann schlief sie bei einer Folge von einer Krimiserie ein. Als sie erwachte bemerkte sie dass ihr Bett nass war. Nur mit dem Unterschied,  dass es ihr dieses Mal nicht peinlich war sondern sie erregte.  So blieb sie in ihrem Bett, dass noch nass war, liegen und begann sich selbst zu befriedigen, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte und laut anfing zu stöhnen.  Erst jetzt zog sie ihr nasses Bett und ihre nasse Skinni aus. Leider wurde auch ihr kurzes Top in mitleidenschaft gezogen,  das aus weisser Viskose war, und maximal mit 40°C gewaschen werden konnte.  Aber bei so einem Unglück musste man die Sachen mit 60°C waschen. Sie legte es deshalb zuerst mal in Wasser ein. In der Zwischenzeit ließ sie das Bettzeug mit ihrer Skinni waschen. Sie machte sich im Internet auf die Suche, wie man Klamotten mit niedriger Temperatur waschen kann.  Sie fand nun heraus,  dass man Essig verwenden kann, da dieser eine desinfizierendeWirkung hat. Gesagt getan, waschte sie diese mit niedriger Temperatur und einem dl Essig.
Am kommenden Tag nach der Arbeit, als sie Lebensmittel einkaufen ging, passierte ihr es wieder. Sie war schon fast zu Hause als sie es nicht mehr halten konnte. Es gefiel ihr so sehr, dass sie ihre Hand ohne es zu merken zwischen ihren Schritt hielt und begann zu reiben.  Erst als sie ein Kind hörte der Mutter zu fragen was diese Frau machte und wieso sie in die Hose gemacht hat, merkte sie was sie tat. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und ließ die beiden beschämt zurück. Zuhause angekommen, stellte sie ihren Einkauf schnell in die Küche und ging in das Badezimmer, zog sich aus und rieb sich zwischen ihren Beinen bis sich feucht wurde.

Es verging einige Monate als ihr dass selbe im Bus nach Hause pasierte. Ein Mädchen, dass noch in den Kindergarten ging schaute sie verwundert an und fragte  Melanie ob sie noch ein kleines Kind sei, dass noch in die Hose macht, und wieso sie keine Windeln an hat. Schließlich hätte es auch Windeln an weil es immernoch in die Hose und Bett mache. Sie war wie vor den Kopf gestoßen.  Und es war ihr peinlich. Denn zum einen konnte sie es nicht mehr halten und zum anderen gefiel es ihr. Sie sagte nun dem Kind dass sie es nicht mehr nach Hause schafte und der Druck einfach zu groß war um es halten zu können. Aber sie hätte es nicht mehr weit. Der Mutter war es auch peinlich weil ihr Kind so direkt fragte. Melanie meinte nur dass es schon in Ordnung sei, sie hätte sicher als Kind auch so reagiert.  Sie sagte noch zum Kind, dass es brav sei und es lieber direkt sein soll, als die Leute die etwas anders sind auszulachen und schlecht über sie zu reden. Danach verabschiedete sie sich von den beiden und ging nach Hause. 

Das kleine Mädchen Melanie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt