-KAEYA-

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Kaeya und ich leben schon lange in einer kleinen Hütte in neben Mondstadt. Wir sind auch schon seit einiger Zeit zusammen. Er kam gerade nachhause. „Hey Schneeflöckchen wie war dein Tag?" „Hallo Kaeya mein Liebster meiner war ganz gut ich denke eher deiner war aufregender." Kaeya antwortete mit: „Nein nichts besonderes ich habe nur Diluc getroffen. Er war in der Taverne und venti war auch da, ich habe mit ihnen ein Glas Wein getrunken. Allerdings mag Diluc kein Wein also ja auch egal." sagte er und kam näher zu mir rüber. Wir setzten uns aufs Sofa und dann kam er näher zu mir. Er legte eine Hand auf mein Oberschenkel und streichelte mich. Dabei schenkte er sich noch Wein in das Glas und trank noch sehr viel von dem Wein, bis er schon ziemlich betrunken war. Er fuhr weiter zu meiner Mitte mit seiner Hand und ich stotterte: „K-Kaeya mein Schatz ich g-glaube dass das keine gute Idee ist." „Wieso noch Schneeflöckchen? Lass uns doch ein wenig Spaß haben. Trink auch mal was und lass dich gehen, du musst dich mehr entspannen."
Ich tat was er mir sagte und trank auch etwas von dem Wein. Durch den Wein bekam ich ziemlich rote Wangen und Kaeya auch. „Es ist so heiß hier drin findest du nicht Kaeya?" „Doch. Ich glaube wir müssen uns ausziehen~." „Mein Schatz aber da-das ist nicht nötig, ich meine wir können auch unser Fenster auf machen." „Hast du Angst dass es nicht gut werden könnte?" Es stimmt ich war noch Jungfrau und ich hatte auch wirklich Angst davor. „Nein es wird schon gehen. Ich vertraue dir Kaeya."

Kaeya nickte und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen zogen wir uns gemeinsam aus und gingen Zuerst duschen wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns. Er drückte mich an die wand und hielt mein Hals fest mit seinen Händen. Dann steckte er seine Zunge in meinen Mund und wir spielten mit unseren Zungen, während das heiße Wasser lief. Kaeya fuhr immer wieder mit seiner Hand über meinen Hals und mit der anderen hielt er meine beiden Arme über meinem Kopf fest.
Nachdem wir fertig mit dem duschen waren beschlossen wir schlafen zu gehen. Was wir auch getan haben. Doch dann habe ich plötzlich seine Länge an mir gespürt. Er schwang seine Arme um mich und drückte mich näher an ihn dran. „Mhh mein Schatz du riechst so lecker." „Kaeya was redest du da?" fragte ich nervös. Er konnte mich sowieso nicht sehen wie nervös ich war, denn es war bereits dunkel.
„Ich finde wir sollten es tun~." sagte er. Nach einer Zeit willigte ich ein und er hat angefangen meine Brüste zu kneten und küsste meinen Nacken.
Doch dann schlief ich plötzlich ein.

Kaeyas Sicht:

Oh nein mein kleines ist eingeschlafen, ich hielt sie fest und drückte sie näher an mich ran. Dann legte ich die Decke über uns und ich schlief auch ein.

Y/N Sicht

Oh man ich muss eingeschlafen sein es ist der nächste morgen. Kaeya lag neben mir und hielt mich fest. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn an. Eine Strähne hing ihm über sein Gesicht, ich strich sie ihm weg von seinem Augen. Doch dann schauten 2 Wunderschöne blauen in meine. „Guten Morgen mein Schneeflöckchen. Wie hast du geschlafen?" diese Stimme war noch so verschlafen und so süß. „Ganz gut und du mein Liebster?" „Ja auch." er kuschelte sich in meine Boobies rein und ich hielt sein Kopf fest. Ich wollte aufstehen, doch dann hielt er mich fest. „Wo willst du hin?" er schaute so traurig. „Ich bin gleich wieder da.
Eine Weile später
Ich kam wieder zurück und Kaeya lag immer noch im Bett. Ich brachte ihm Frühstück ans Bett. Das haben wir zusammen gegessen.

💗ONESHOTS GENSHIN 💗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt