POV Kageyama
Es war noch stockdunkel als ich aufwachte. Es war Winter und dadurch war es morgens noch ziemlich dunkel.
Ich machte mir schnell Frühstück und schaute mir den Wetterbericht an.
Es sollte heute schneien...Ich zog mir schnell Handschuhe und Mützen an und verließ das Haus.
Wie immer stand dort Hinata und winkte mir wieder zu."Hier, ich hab dir wieder welche mitgebracht" rief ich und gab Hinata die Handschuhe.
Er verbeugt sich und zog dann die Handschuhe an. Gemeinsam liefen wir durch die weißen Straßen. Ich versuchte das Hinata mir antwortet, aber das funktionierte noch nicht.
Er sprach einfach nicht... War er vielleicht stumm?
Vor der Schule winkte mir Hinata nochmal zum Abschied und ich ging rein. Es nervt mich zu sehen das Hinata bei minus Temperaturen draußen bleibt.
Ich seufzte und ging in den Klassenraum. Ich hörte dem langweiligen Lehrer zu und freute mich schon aufs Volleyball.
Es macht wirklich Spaß... Hinata spielte übrigens Volleyball wegen mir. Ich hatte es ihm bei gebracht...
Es vergingen ein paar Stunden und ich schaute ihm 30 Minuten Tackt aus dem Fenster um zu schauen ob Hinata noch dort war.
Leider, war er aber immer dort...
Endlich waren wir fertig und ich machte mich auf zum Volleyball Klub. Es vergingen wieder ein paar Stunden während wir Volleyball spielten und es wurde schon langsam dunkel.
Zumindest hatte es aufgehört zu schneien... "Dieses Mal bist du dran das Schlachtfeld aufzuräumen mein König" rief Kei und ich knurrte nur.
Ich hasse es König genannt zu werden...
Ich beruhigte mich wieder und begann das Netz abzubauen. Alleine war das echt schwer...
Plötzlich hörte ich es auf der anderen Seite Rascheln und sah dort Hinata.
Er stand auf Zehenspitzen um das Netz ab zu bekommen.
"... Hey Hinata! Lass uns noch etwas spielen!" rief ich ihm zu.Wir waren eh die letzten und so hatte auch Hinata seinen Spaß. Wie erwartet funkelten seine Augen bei dem Wort 'Volleyball' und ich schnappte mir einen Ball.
"Und hepp!" rief ich und spielte ihm den Ball zu. Er traf und der Ball hinterließ einen ohrenbetäubenden Lärm als er auf den Boden traf.
Hinata grinste breit und sprang einmal hoch. Ich kicherte und bekam plötzlich einen Hustanfall.
Jetzt?
Meine Knie wurden schwächer und ich brach unter meinem Gewicht zusammen. Hinata kam sofort auf mich zu gelaufen und setzte sich neben mich.
Ich hustete stärker und ein bisschen Blut und langsam verschwam alles.
Hinata schaute liebevoll zu mir runter und streichelt mir durch die Haare um mich zu beruhigen.Ich versuchte bis 100 zu zählen, da meine Atmung erhöht war.
Mein Körper war wie gelähmt und ich schaute zu Hinata.Er lächelte zu mir als ob alles in Ordnung wäre. Das wäre schön...
Ich gähnte und merkte wie mich meine Müdigkeit überrumpelt. Vorsichtig schlief ich ein und dachte nach.
Ob jemand mich findet?
Ein kälter Wind streifte meine Nase als ich wach wurde. Mein ganzer Körper schmerzte so unglaublich...
Hinata saß immer noch neben mir und streichelte mir durch die Haare.
"Wie lange...?" krächzte ich. Hinata hielt mit seiner Bewegung auf und schaute raus.
Es war stockdunkel...
Ich kämpfte mich langsam auf meine Beine und räumte die Bälle. Es dauerte ca. 15 Minuten und ich griff nach meiner Tasche.
Ich schloss die Tür hinter mir und ging mit Hinata zu mir nachhause.
"Komm... mit rein" krächzte ich als Hinata vor meinem Zuhause stand.
"Bitte" flehte ich. Heute Abend sollte es einen Schneesturm geben...
Ich seufzte und drehte mich um. Plötzlich hörte ich Schritte und drehte mich um.
Hinata kam auf mich zu getapst. Mir liefen Freudentränen ohne das ich wollte und hielt Hinata die Tür auf.
Ich wischte mir die Tränen weg und ging mit Hinata in mein Zimmer.
"Du schläfst da" rief ich und zeigte auf mein Bett. Ich kramte schnell aus dem Schrank meinen Schlafsack und legte ihn auf den Boden.
Hinata setzte sich aufs Bett und schaute mir dabei zu.
Als wir fertig waren, legten wir uns hin.Ich schlief schnell ein...
Ich lag entkräftet am Boden. Ich atmete flach und sah alles verschwommen. Hinata saß neben mir und hat meinen Kopf auf seinem Schoß.
Plötzlich verblasst Hinata und eine komplett andere Person saß dort. Sie lächelte auch. Die Augen von der Person leuchteten...
Durch einen starken Husten wachte ich auf. Ach ja, ich musste noch meine Tabletten nehmen...
Es war stockdunkel und ich konnte nicht einmal Hinata sehen. Ich tastete mir den Weg bis zum Schrank und holte die Tabletten raus.
Ich nahm sie und legte mich wieder hin. Ich schlief auch wieder ein aber dieses al träumte ich wieder von Volleyball.
DU LIEST GERADE
Für immer zusammen - Kagehina
FanfictionSeit Kageyama klein ist begleitet ihn Hinata auf seinen Wegen. Hinata wartet überall auf ihn und weiß immer wo Kageyama ist. Doch dann bekommt Kageyama Träume wo Hinata wie ein anderer Mensch aussieht. Er redet sich ein das es nur ein Traum ist bis...