Kapitel 7

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POV Kageyama

Überall war es dunkel als ich mich um schaute. Ich drehte mich konnte aber rein gar nichts sehen.

"Und... wie war dein Leben?" hörte ich eine bekannte Stimme rufen.

Dort stand Hinata und winkte mir. "Hinata... du lebst" sagte ich erleichtert.

"Leben ? Nein, das hier ist der Tod... Wir sind tot Kageyama" sagte Hinata.

Mir lief es kalt den Rücken runter.
"Also können wir nie wieder Volleyball spielen... oder mit jemanden reden?" fragte ich ihn.

"Ja und Kageyama... Du hast dein Versprechen gebrochen... Du wirst nicht glücklich sein" sagte Hinata.

"Gibt es keinen Weg von hier weg?" fragte ich ihn.

Der Boden veränderte sich und wir standen an einer Klippe.

"Es gibt vielleicht eine  Möglichkeit..." sagte Hinata und schaute zu dem Wasser.

"Aber ich weiß nicht was passiert... Es kann sein das wir einfach wieder hier oben stehen oder wir verblassen komplett" sagte Hinata und schaute seine Hand an.

Seine Hand war fast durchsichtig...
"Aber..." sagte Hinata und schaute zu mir.

"Ich glaub nicht das es funktioniert..." sagte er und lächelte liebevoll.

"Dann lass es uns versuchen, ist besser als an diesem Ort zu bleiben" rief ich und packte ihn an Arm.

"Äh was?" sagte Hinata leicht ängstlich, aber ich nahm schon Anlauf.

Ich sprang von der Klippe und zog ihn mit.

"KAGEYAMAAAAAAAAAAAA!!!" schrie Hinata ich griff nach seiner anderen Hand.

Wieder verändert sich alles und wir befanden uns mitten in der Luft.
"Schau mal Hinata! Wie schön es hier ist!" rief ich damit er seine Augen öffnete.

Hinata öffnete seine Augen und so schnell wie seine Angst da war verschwand sie auch.

Hinata lächelte und grinste breit.

"WUUUHHHUUUUU!" riefen wir beide.

"HEY HEY HEY!" rief Hinata.

"SCHAUT HER, WIR SIND DIE KÖNIGE DIESER WELT!" rief ich nach unten.

Unter uns bildet sich ein Tornado.
"Halt dich fest!" rief ich und griff fester nach seinen Händen.

Im Tornado war es ziemlich stürmisch. Plötzlich war unter uns ein helles Licht...

"Schau mal Hinata! Wir haben es fast geschafft" rief ich und sah in Hinata Gesicht.

"Verspricht mir das du mir verzeiht und das du glücklich wirst!" rief Hinata mit Tränen in den Augen.

"Hä Hinata? Warum sollte ich dir das versprechen?" fragte ich ihn.
"Verspricht es mir!" flehte mich Hinata an.

"Ich verspreche es dir, aber warum?" fragte ich Hinata.

Jedoch zog mich Hinata zu sich und küsste mich.
Überrascht ließ ich ihn los und Hinata flog etwas über mich.

"Hinata? Hinata!" rief ich doch er winkte mir nur.

"Hab ein tolles Leben!" rief Hinata mir hinterher als ich das Licht berührte.

"... Ich werde dich nie vergessen, Hinata!" schrie ich zu ihm als alles um mich weiß würde.


...

...

Ich hörte wie Maschinen piepen und öffnete vorsichtig meine Augen. Ich hörte den Regen an die Fensterscheiben schlagen und setzte mich auf.

Alles war verschwommen und ich stieg aus dem Bett.
Meine Beine konnten kaum das Gewicht meiner Beine halten während ich zum Fenster ging.

Der Regen fiel wie aus Eimern und zog mir meine normale Kleidung an.
Ich ging runter und sagte zu einer Krankenschwester, dass ich nach Hause gehe.

Etwas verblüfft starrte sie mir hinterher, während ich mir einen Regenschirm schnappte.

Ich machte ihn auf und lief durch die Straßen.
Ich stand an einer roten Ampel als ich hochschaute.

Dort stand der Junge aus dem Traum.
"Hey, du! Wie heißt du?" rief ich ihm zu.

Er bemerkte mich wohl erst jetzt und schaute zu mir.
"Kenma Kozume" rief er zu mir und ich atmete tief ein.

"Lass uns Freunde werden, Kenma!" rief ich zu ihm rüber.

Für immer zusammen - KagehinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt