Diese Hormone

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Es war schon einige Zeit vergangen, nachdem Skywalker und Kenobi von Ahsoka Schwangerschaft erfahren hatte. Und sie waren wieder mal auf Mission geschickt worden und befanden sich schon auf der Resolute. Wo Skywalker gerade in der Kantine saß. Anscheinend sorgte die Schwangerschaft seines Padawans bei ihm nachts für ziemliche Kopfschmerzen. Denn als Ahsoka Ihren Meister morgens beim Frühstück sah, erschrak sie richtig über seine Augenringe. „Meister ... geht es euch gut? Ihr seht ja aus, als hätte ihr Tage lange nicht geschlafen ..." Ahsoka setzt sich ihm gegenüber und schob ihm einen Becher Kaf hin. „Hm? Hast du was gesagt, Sinps?" Skywalker schaute sie mit müden Augen an. „Ihr seht schlimm aus, Skyguy. Schlaft ihr überhaupt noch?" Er musste gähnen. „Ich versuche es, aber es klappt nicht wirklich. Ich mache mir zu viele Gedanken um dich ... aber keine Sorge und vor allem Stress dich nicht meinetwegen, ja? Das wird schon wieder." Die junge Togruta verzog das Gesicht und flüstere ihm zu. „Meister, ich bin schwanger, nicht tot krank. Das ist euch schon bewusst, oder? Außerdem bin ich ja nicht alleine. Ich habe Rex und ihr und Obi-Wan seit doch noch für mich da." Bei Rex Namen verdunkelt sichte sich die Miene von Skywalker sofort, er war immer noch verdammt sauer auf seinen Captain und sprach auch nur das Nötigste mit ihm.

 Ahsoka seufzte darauf nur und steckt sich dann ein Obst in den Mund. Alls sie fertig gekaut, schaute sie Anakin wieder direkt an. „Ihr wisst, dass ihr nicht ewig auf ihn sauer sein könnt, ja? Und vor allem das dazu immer noch zwei gehören. Und auf mich seid ihr ja offensichtlich nicht sauer." Skywalker brummte darauf nur und nahm einen Schluck vom Kaf. „Du wirst heute nicht mit auf den Planten heruntergehen, ja Ahsoka?", sagte er dann. „Was? Warum nicht?!" Skywalker schaut sie an. „Das fragst du noch?! Wir wollen nichts riskieren." Ahsoka schnaubte und verschränkte die Arme. „Meister, wir bringen doch nur Hilfsgüter dort hin. Es sind nicht mal mehr Klappergestelle dort unten! Was soll passieren?"

„Ich diskutiere, dass jetzt nicht mit dir aus Ahsoka du bleibst hier und fertig." Er stand auf und nahm den Becher mit Kaf in die Hand. „Ich lege mich noch etwas hin. Wehe, ich sehe dich nachher unten." mit diesen Worten wandet er sich ab und ging. Ahsoka schaut ihm nun sichtlich sauer hinterher. Sie wollte gerade ihren Teller, der noch halb voll war, weg räumen, als Rex zu ihr an den Tisch kam. Der wohl extra darauf gewartet hatte, bis Skywalker ging „Hey kleine, keinen Hunger mehr?" Ahsoka den Captain gereizt an„ Nein siehst du doch!" Rex schaut sie etwas überrascht über ihren scharfen Ton an. Hatte er was Falsches gesagt? Die junge Jedi seufzte und stellte den Teller wieder ab und setzt sich dann. „Entschuldige Rex, ich wollte dich nicht so anfahren ... Aber mein Meister hat mich gerade so wütend gemacht ..." Er lächelte sie an und setzt sich neben sie, sodass er ihre Hand greifen konnte.

„ Alles gut, Soka. Was hat er den gesagt das er dich so in Rage versetzt hat? Sie seufzt kurz und schob mit der andren Hand das Obst auf dem Teller hin und her. „Ich darf nachher nicht mit runter, euch helfen, die Hilfsgüter verteilen ... Er will nichts riskieren." Rex musste schlucken, wie sollte er seiner Freundin erklären, dass er eigentlich absolut Skywalker Meinung war? Ahsoka sah ihn an und versuchte sein Gesicht zu lesen. Was ihr auch gut gelang, da sie Rex einfach zu gut kannte.„ Du stimmt ihm auch zu!" stellte sie dann fest und war augenblicklich wieder sauer, aber jetzt auf Rex. „ Soka. Ich also ja, ich würde es auch besser finden, wenn du hier bleibst, zumindest bis wir wissen, was da unten alles los ist." versuchte Rex sie noch irgendwie zu beruhigen. Aber der Zug war durch. „Verdammt nochmal! Ich bin doch nicht total wehrlos! Ich kann sehr gut auf mich aufpassen!" Rex sah sie an. „Das sagt doch auch keine, wir sorgen uns einfach um dich. Und um das kleine." Doch das macht es irgendwie nur noch schlimmer. „Dann willst du also sagen, dass ich nicht in der lange bin auf mein Kind aufzupassen?" Rex seufzte. „Nein, so habe ich das natürlich nicht gemeint! Ich weiß das gut auf dich aufpassen kannst und auf unser Kind. Aber es könnte eben gefährlich sein." Doch Ahsoka war schon wütend aufgestanden. „Ich glaube es nicht! Er Skyguy jetzt auch du! Lasst mich bloß in Ruhe!" Sie stapfte sauer davon. Rex sprang auf und wollte ihr hinterher. „ SOKA jetzt warte doch mal! Ich hab das doch nicht böse gemeint!!" Doch sie dachte nicht daran und lief weiter. Rex wollte gerade hinterher, wurde aber von Kix und Fives aufgehalten, die das Drama mitbekommen hatten.

Eine unerwartete ÜberraschungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt