🍃» 𝑅 𝑈 𝑀𝑖𝑛𝑒?« »𝐈 𝐖𝐚𝐧𝐧𝐚 𝐁𝐞 𝐘𝐨𝐮𝐫𝐬!«🍃

»Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 26«

Sorry, ist nicht mein bestes Kapitel.
Ist ein wenig wie eine Füller Folge in einem Anime.
Hoffe es gefällt euch trotzdem. <33

Y / N

»Du weißt dass ich dich sehr doll vermissen werde, oder?«, schniefte ich Satori ins Ohr und klammerte mich wie ein Koala an ihn fest.
»Klar, kleines Monster-chen! Ich werde dich auch vermissen!«, schniefte nun auch Tendō.
»Und was ist mit uns?!«, schnieften aufeinmal auch Tetsurō-lein, Tōru und Kōtarō.
Kenma stand nur daneben und schaute mich wie ein süßes Kätzchen an.
»Klar werde ich euch auch vermissen! Was ist dass denn für eine Frage?!«, schimpfte ich sie traurig an.
Ich sprang von Satori ab und verabschiedete mich von jedem einzelnen.

»Bitte pass gut auf Kenma und dich auf. Und erzähl mir bitte jedes Detail von deiner Liebe!«, das letztere grinste ich Tetsurō-lein ins Ohr, weshalb er rau auflachte.
»Das gleiche gilt auch für dich Kätzchen.
Obwohl ich mir sicher bin, dass Suna gut auf dich aufpasst, nicht wahr?«, er schaute mich vielsagend an, weshalb ich nickte.
»Ja, er ist toll.«, sagte ich leicht verträumt, weshalb mich Tetsurō wissend angrinste.
Er weiß wohl mehr als ich.

»Na dann, wir sehen uns!«, winkte ich und stieg in unsern Bus ein.
Ich setze mich an ein Fensterplatz und lehnte sofort mein Kopf daran und schloss meine Augen.
Also zwei Tage hintereinander saufen ist nicht so meins.

»Hey, kleines. Vorsichtig!«, sagte eine sanfte Stimme und holte mich aus meinem unruhigen schlaf.
»Komm auf mein schoß, kleines. Du bist grade fast nach vorne gefallen.«, sagte Rin streng.
Ich nickte müde und setzte mich mit einer flinken Bewegung auf sein schoß und kuschelte mich an ihn.
»Du bist wie ein frisch gewaschenenes Kissen; Du richst gut und bist pflufig.«, faselte ich schlaftrunken und schloss wieder meine Augen.
»Das nehme ich mal als Kompliment.«, lachte Rin leicht und strich mir beruhigend durch's Haar, so dass ich kurz darauf wieder einschlief.

'°♡°''°♡°'

»Ich wollte sie nicht wecken.«, hörte ich die gedämpfte Stimme von Rin und ich wurde in zwei starke Arme gelegt.
Der Duft meines Vaters stieg mir in die Nase und ich kuschelte mich an hin.
»Hi Dad.«, nuschelte ich.
»Hey, Mäuschen.«, flüsterte er und küsste meine Schläfe.
»Na komm, Suna. Wir bringen dich nachhause.«, sagte mein Dad und setzte mich ins Auto und schnalte mich an.
Ich legte sofort mein Kopf an die geschlossene Tür und döste vor mich hin.
»Sie schläft irgendwie immer wenn wir in einem Fahrzeug sitzen.«, stellte Rin fest.
»Ja, dass macht sie schon, seit dem sie ein Baby ist. Es beruhigt sie irgendwie.
Auch wenn sie es in letzter Zeit noch häufiger macht als vorher.«, erklärte mein Vater Rin.
»Interessant.«, murmelte dieser nur.

'°♡°'

»Tschüss Rin.«, nuschelte ich und er gab mir ein Kuss auf die Stirn und verschwand in sein Haus.
Ich ging wieder auf das Auto meines Vaters zu, und stieg ein.
»Hm, und? Wie war das Camp?«, fragte mein Vater und fuhr in Richtung unser Haus.
Ich fing an ihm die Erlebnisse zu erzählen, jedoch ließ ich viele Details aus.
»Ach ja, und ich wollte mich heute noch mit Yuri treffen. Ist ein wenig her, als wir uns dass letzte Mal gesehen haben.
Außer du hast etwas vor, dann sage ich ihm ab und verbringe Zeit mir dir.«, erzählte ich ihm.
Wir kamen an unserm Haus an, und stiegen aus.
»Ach nein, alles gut. Ich muss heute noch etwas für Freitag vorbereiten, ich werde am Freitag für zwei Tage auf einer kleinen Geschäftsreise sein.«, sagte er und schaute mich entschuldigend an.
»Oh, okey. Dann lass uns aber übermorgen etwas zusammen machen, okey?«, fragte ich lieb.
»Klar, Mäuschen.«, sagte mein Dad und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
»Na komm, lass uns was essen, und danach kannst du ja zu Yuri gehen.«, fügte mein Vater noch hinzu und ich nickte.