»Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 5«

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Ich hatte mich dazu entschieden, Kenma's Angebot anzunehmen und bei ihm zu schlafen

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Ich hatte mich dazu entschieden, Kenma's Angebot anzunehmen und bei ihm zu schlafen.
Also hatte ich meinem Vater geschrieben, dass ich bei Kenma schlafe.
Er hatte mir nur viel Spaß gewünscht.
»Hier.«, sagte Tetsurō-lein und schmiss mir ein T-Shirt in die Hand.
Ich schaute ihn verwirrt an und wollte was erwidern, doch Tetsurō-lein kam mir zuvor. »Schau nicht so, Kätzchen. Ich habe immer Klamotten bei Kenma, außerdem willst du doch nicht im Rock und Top schlafen.«, grinste der Kater mich frech an.
»Dieses T-Shirt-.«, ich hob es hoch und wedetel vor seiner Nase damit rum. »- Wirst du niemals wieder sehen«, grinste ich und kuschelte mich an das Shirt, was ihn rau auflachen ließ.
»Okii, ich geh mir mal das gute Stück anziehen.«, und somit verschwand ich in Richtung Badezimmer.

ʕ•ᴥ•ʔ

»Naww! Unser Kätzchen sieht aus wie ein Baby Kätzchen im viel zu großen Schlafanzug.«, quiekte Tetsurō schon fast rum.
Ich setze mich auf den Futon, den ich mir gleich mit dem Spinner teilen muss und zog meine Augenbrauen zusammen.
»Das macht kein Sinn, Tetsurō.«, entgegnete ich ihm schroff.
»Katzen tragen keine Schlafanzüge.«, stimmte auch Kenma mit ein.
»Och man~ lasst mir doch meine Illusion!«, schmollte der riesen große Kater und schmiss sich neben mich.
»Lasst uns schlafen gehen, ich habe für mein Geschmack zu wenig geschlafen.«, gähnte ich und ließ mich auf den Futon fallen.
»Hm..«, gähnte auch Kenma und zog sich die Decke über den Kopf.
»Soll die Lichterkette an bleiben?«, fragte ich Kenma.
»Ja, gute Nacht.«, nuschelte der gefragte nur. »Gute Nacht.«, sagten Kuroo und ich gleichzeitig.
Tetsurō deckte sich zu und ich schmiss meine Decke auf den Boden, da mir zu warm war.

(⊃。•́‿•̀。)⊃

Ich liegte mit dem Rücken zu Tetsurō und seufzte genervt als ich Kenma's schnarchen hörte.
Doch das war grade mein geringstes Problem, denn aufeinmal spürte ich ein atmen auf meiner Haut.
Tetsurō zog mich an ihn ran, so dass mein Rücken an seiner harten Bust lag. »Tetsurō...?«, flüsterte ich leise.
»Hm..«, brummt er und fuhr mit seinen Fingerspitzen über mein nackten Arm.
»Du hast ein schicken String.«, knurrte er. Ich wurde augenblicklich rot.
Das T-Shirt ging mir bis zu den Oberschenkeln, also hatte ich es nicht für nötig gehalten meine Hose darunter anzuziehen. Und da ich in so einer Position liege und keine Decke über mich liegen habe kann man natürlich was sehen. »Scheiße, sorry.«, murmelte ich.
»Hmm~, mir macht das nichts aus..«, brummte er und fuhr mit seinen Fingern über meinen Oberschenkel und fuhr auf- und ab.
»Lass mich dich anfassen..«, hauchte er mir ins Ohr.
Auf meiner Haut lag eine angenehme Gänsehaut.
Klar war ich in dem Alter wo mein Körper das wollte, und ja ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich Tetsurō nicht anziehend finde.
»Wir sind bei Kenma..«, murmelte ich leicht erregt.
Scheiß Hormone! Ich würde kein Sex wollen, und schon garnicht mit meinem Kindheits- besten Freund. Es klingt zwar komisch, aber ich würde nur Sex mit meinem: - nicht vorhandenen- Freund haben wollen.
Nein, ich bin nicht so eine die auf den richtigen wartet. Ich habe einfach keine Lust mein erstes Mal an einem One-Night-stand zu verlieren, egal ob bester Freund oder Fremder.
»Du machst mich verrückt..«, knurrte er heiser.
Er ging von meinem Oberschenkel unter mein T-Shirt und malte Kreise auf meinem Unterleib.
»Tetsurō..«, seufzte ich mahnend.
»Tut mir leid, Kätzchen.«, er zog seine Hand aus dem T-Shirt und legte sie um meine Taillie.
»Schon gut.«, murmelte ich und strich zur Versicherung einmal über seine Hand die auf meinen Bauch ruht.
»Lass uns jetzt schlafen gehen.«, schlug ich vor. »Ist gut. Gute Nacht Kätzchen.« »Nacht..«, murmelte ich müde und schloss die Augen.

🍃» 𝑅 𝑈 𝑀𝑖𝑛𝑒?«  »𝐈 𝐖𝐚𝐧𝐧𝐚 𝐁𝐞 𝐘𝐨𝐮𝐫𝐬!«🍃Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt