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Lesenacht 2/2
R I N
»Warum schmeckt das Essen hier eigentlich so lecker?!«, Schmatze Y/N, jedoch hat sie noch Manieren und hielt sich die Hand vorm Mund. Mir wäre das egal, ob sie die Hand vor dem Mund hat oder nicht, ich bin erlich, es ist süß wenn sie schmatzt und sich über Essen freut. Ich nahm mir noch ein Stück Pizza und lächelte sie leicht an. »Sag mal Y/N, woher kommst du eigentlich?«, fragte aufeinmal Hideaki und setzte sich näher zu ihr. Er soll sich von ihr verhalten! »Also ursprünglich komme ich von hier, bin aber mit ein paar Monaten ins Bezirk Nerima gezogen.«, huh? Dass wusste ich ja garnicht. Ich glaube ich sollte mir in nächster Zeit mal mehr Zeit nehmen und mehr über sie erfahren. »Huh, krass.«, das Kätzchen nickte nur und ließ sich auf meine Oberschenkel fallen und schloss die Augen. Ich fuhr ihr durch ihr fluffiges Haar und sie seufzte zu Frieden. »Bist du müde?«, fragte ich sie leise. »Schon, aber ich möchte jetzt nicht schlafen.«, sagte sie und nahm meine andere Hand in ihrer und spielte mit meinen Ringen. Fuck, so Hot. Ich hörte ein leicht frustriertes seuftzen neben mir und schaute auf. Hideaki stand genervt auf und setzte sich zu Atsumu, der das ganze nur belustig musterte. Ich grinste ihn provozierend an und er zeigte mir nur den Mittelfinger. Doch dass ganze juckte mich grade ehr weniger, denn ich konzentrierte mich wieder auf das süße Kätzchen auf meinen Beinen, die immer noch meine Hand mit Faszination begutachtet. »Na, 'nh Handfetisch?«, lachte ich leicht. »Sowas von.«, gab sie grinsend zu, weshalb ich sie verdutzt anschaute. »Das war eigentlich 'nh Witz, aber gut zu wissen.«, ich grinste und sie fing an zu kichern. »Rin... Ich bin erlich, wie kann man nur so fucking geile Hände haben?!«, sie schaute unglaubwürdig von meinen Händen in mein Gesicht und ich grinste dreckig und ging näher an sie ran, so dass sich unsere Nasen schon fast berührten. »Diese Hände können noch viel mehr als nur geil auszusehen, kleines.«, sie wurde sofort rot, was mich zum Lachen brachte. Ich hinterließ ein kleinen Kuss auf ihrer Stirn, bevor ich mein Gesicht von ihres entfernte. »Wie fies du doch bist.«, murmelte sie schmollend. »Tut mir leid Princess.«, sie versteckte ihr Gesicht sofort in meinen Beinen, wahrscheinlich damit ich nicht sehe, dass sie noch roter geworden ist.
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