2 Kapitel

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Sie klopfte an der Tür und hat gemerkt das ich nicht in mein Zimmer war also ist sie hoch zum Dach wo sie mich gefunden hat.

,,Liv können wir bitte reden bitte."

Ich schaute sie nur an und man merkte das ich so was nie wollte.

,,Denkst du immer noch an Dad?"

,,Was ist das für eine Frage natürlich auch wenn er nicht mehr hier ist, ist er aber immer noch da."

Sie zeigte mir auf mein Herz und ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Als wir uns fast wieder umarmt haben ist der Freund dazwischen gekommen.

,,Du hast ihr oben nix verloren oder bist du hier um dich zu verabschieden."
Lächelte ich ihnen und habe ihn ein bisschen provoziert. Sein Ausdruck war immer noch normal als ob er sich schon dran gewöhnt hat. Aber so konnte ich ihn immer noch weiterhin provozieren. Und wenn ich ehrlich bin macht es mir auch Spaß.

,,Was gibt es Schatz?"

,,Er hat ja gesagt Liv darf auf die Schule gehen."

Ich schaute nur schockiert und hatte keinen Bock mehr auf irgendwem. Das hat mein Tag noch mehr versaut.

,,Wann darf sie anfangen, auf die Schule zu gehen."

Fragt meine Mutter nervös und sie sagte es so als ob sie mich los haben möchte. Super alle wollen mich los haben und meine Mutter kann es kaum erwarten.

,,Sie darf morgen gleich anfangen  am Donnerstag denn sie soll sich einleben und gleich anfangen. Der Direktor zeigt dir die Schule das heißt Liv wird morgen an einen Tag mit den Direktor zusammen laufen wegen der Schule und so."

,,Und was ist mit mir, habt ihr mich Mal gefragt ob ich es möchte oder dahin gehen möchte. Deswegen bin ich auch von den ganzen anderen Schulen geflogen bin weil ich da nie drauf gehen wollte und jetzt ein Internat."
Ich bin fast aus gerastet und wollte gehen.

,,Liv Schatz warte wir mü..."

Ich habe sie nicht ausreden gelassen weil ich nicht wollte das sie mir wieder mit ihre Führsorge kommt.
Also bin ich in mein Zimmer habe mich ein geschlossen. Die Wut, die in mir ist hab ich an mein Boxsack raus gelassen. Ich habe so dolle drauf gehauen bis meine Hände weh taten. Aber ich habe immer weiter gemacht, denn die Wut in mir ist gerade viel größer als die Schmerzen meiner Händen. Ich habe ungefähr 30 Minuten drauf gehauen und war dann komplett kaputt. Deswegen legte ich mich auf mein Bett und habe ich noch Musik gehört. Und genau da bin ich eingeschlafen.

Wo jemand an meiner Tür früh um 6 Uhr geklopft hat bin ich aufgestanden und wollte die Tür öffnen. Ich bin nämlich so ein Morgenmuffel und hab eigentlich auf niemanden Bock. Wo ich die Tür aufmachte stand meine Mutter vor mir mit ein großen Koffer und ich wusste wieder wo ich ab heute hingehe, auf ein Internat wo man zu braven Kinder wird. Wie ich es jetzt schon hasse. Aber ich weiß wie  ich da raus komme aus den Gefängnis. Bei mir wird es 1 Woche dauern, naja wir wollen nicht lügen also sagen wir drei Wochen dauern und ich bin wieder draußen."Das wird Spaßig" sag ich nur.

Meine Mutter hat schon angefangen meine Klamotten zusammen gepackt. Und ich was unter der Dusche. Wo ich wieder kam hab ich auf mein Bett eine Uniform gesehen?!

IST DAS IHREN ERNST!!! Ich schaute meine Mutter sprachlos an und konnte gerade nicht reden. Ich glaube mein schlimmster Albtraum in meinen Leben.,, Ich weiß Liv du bist kein Fan von Schuluniform aber bitte zieh sie an."

Ich bin nähr zu der Uniform gegangen und es war eine weiße Bluse mit ein Roter karierter Rock. Dazu kommt noch die Socken in weiß und dann noch schwarze Ballerinas. Ach ja fast vergessen und eine Anzugjacke in schwarz mit den Wappen super. Ich habe es aber zur liebe für meine Mutter die Uniform angezogen aber nur für heute und morgen sieht es wieder anders aus das sag ich. Meine Mutter war so sprachlos wie ich aussehe.,, Liv ich weiß nicht was ich dazu sagen soll du...du...du siehst umwerfend aus. Wie ein normales braves Mädchen, wenn das nur dein Vater jetzt sehen könnte er wäre so Stolz auf dich."

,,Es kratzt und ist sehr, sehr unbequem. Kann ich es nicht wieder ausziehen."

Meine Mutter hat mit den Kopf geschüttelt und nach einer Stunde waren wir schon im Auto und sind schon losgefahren.

maybe Sir, No Sir, Yes Sir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt