maybe Sir, No Sir, Yes Sir

1 Kapitel

Am Mittwoch Nachmittag sitze ich Mal wieder beim Schuleiter. Denn ich habe ausversehen schon wieder alle Regeln gebrochen. Mir macht so was nix aus aber die Schule schon. Und dazu kommt noch das sie meine Mutter Kontaktiert haben und sie jeden Augenblick hier rein treten kann.

Naja nicht länger als 10min kam sie auch in den Raum. Meine Mutter schaute mit einen ernsten aber auch mit ein traurigen Blick zu mir.
,,Schön das Sie so schnell kommen konnten Miss Brown''.
Sie nickte und setzt sich neben mich auf den Stuhl. ,,Ja keine Ursache was hat Liv jetzt schon wieder gemacht''.
Der Schuleiter zählte die ganzen Regeln auf und meine Mutter schaute mich nur noch entsetzt an.
,,Und wenn ich es sagen darf Miss Brown das ist ihr Dritter Verweis auf dieser Schule und eine weitere Chance gibt es nicht für Liv. Das war's Liv wird von der Schule verwiesen und das war ihre 4 Schule wo sie fliegt. Wenn ich ihnen einen Rat geben würde probieren sie es mit ein Privatlehrer das ist das letzte was ich sage.''

Meine Mutter wollte es irgendwie wieder hinbekommen so das ich weiter auf die Schule gehen darf doch es führte keinen Weg zum Direktor rein.

Ich bin schon Mal vor gelaufen und habe noch meine beste Freundin und mein Freundeskreis gesehen. Also stellte ich mich dazu und habe alle umarmt. Fiona meine beste Freundin hat mich diesmal so lange im Arm gehabt und sowas kenne ich gerade nicht von ihr aber sie hat es nur gemacht um mir was zu sagen.
,,Such dir eine neue Schule und vermassel es nicht ja''.
Und so was kommt eigentlich nie von ihr also habe ich genickt und wo ich mich löste habe ich meine Mutter gesehen die raus aus der Schule gelaufen ist. Ich bin hinter her und steige mit ins Auto.
Sie ist gleich los gefahren und in der ganzen Autofahrt war es still. Ich schaute nur aus dem Fenster und habe meine Kopfhörer aufgesetzt.
Es kam gerade einer meiner Lieblings Remix. Ich mag ehr den Beat und das Laute. So wie Pop oder klassik höre ich nicht es ist ehr Rap, Hip Hop und halt die Remixe von verschiedenen DJ und ein bisschen Techno aber sonst nix anderes.

Wo ich mir die Zeit mit Musik und raus schauen verbracht habe waren wir schon Zuhause. Ich bin ausgestiegen und der neue Freund von meiner Mutter die Tür aufgemacht hat bin ich rein und habe ihn nicht Hallo gesagt. Denn ich komme nicht mit ihn klar und er ist nicht der zu meiner Mutter passt, von daher ist immer noch mein Ziel ihn immer noch raus zu schmeißen. Doch er lässt nicht locker und ich auch nicht. Aber das spielt eine andere Rolle. Ich bin hoch in mein Zimmer hab mir eine Decke mit genommen und bin auf den Flachen Dach von unseren Haus gegangen und habe in die Ferne Geschaut. Es war immer ruhig und genau dort konnte ich mich zurück ziehen. Jedes mal wenn es auch für mich zu viel wird. Und wenn ich da oben bin, habe ich immer über mein Leben nachgedacht. Es sind ein paar Stunden vergangen und ich habe Hunger bekommen. Also bin ich runter gegangen in die Küche und habe gehört wie meine Mutter mit ihren Freund redeten.
,,Ich weiß nicht weiter mit Liv sie hat schon 4 Schulen verlassen und das in drei Monaten''.

,,Ich weiß Schatz was hast du jetzt vor?''

,,Hörst du nicht ich habe keine Nerven mehr und weiß auch nicht weiter ich weiß nicht was ich machen soll so das sie mir wieder endlich vertraut.''

,,Du brauchst für dich erstmal die Zeit und ich hätte da eine Idee aber ich mache es nur wenn du es möchtest.''

,,Was Simon was möchtest du mir sagen ich kann gerade alles gebrauchen."

,,Ich kenne jemanden der ein Internat hat er ist da der Direktor. Er unterrichtet Geschichte Deutsch und dann noch eine Theater AG ich kann ihn anrufen wenn du es möchtest."

,,Ich denke das ist das beste für uns alle."

Ich bin rein und habe die Tür zu geschmissen und bin zum Kühlschrank. Und habe mir einfach essen genommen und bin so schnell raus das meine Mutter mich nicht so schnell gesehen hat.

,,Sie wird es verstehen Jane vertrau mir ich probiere ihn zu kontaktieren."

Meine Mutter saß dort alleine und hat überlegt was sie jetzt machen soll und sie ist hoch zu mir.