maybe Sir, No Sir, Yes Sir

36 Kapitel

Wo meine Augen wieder aufging habe ich gesehen das ich Zuhause war. Ich bin müde und erschöpft raus aus dem Auto und zu der Tür es war der arschloch da aber irgendwie kam aus mein Mund ein"hallo" und bin zuerst  zu den Kühlschrank und habe mir Eis genommen und dazu einen Löffel. Ich bin raus und gleich in mein Zimmer und habe mir den Fernseher angemacht und habe mir vorgenommen ich esse so viel und werde zu ein Zimmer kind das ist eine gute Idee. Ich ziehte meine Hose aus und es fällt ein Zettel raus. Ich schaute ihn an und es stand seine Nummer drauf und da merkte ich was ich gemacht habe oder was er gemacht hat.
Erinnerung:
,,Ich meine wenn du in den Ferien mit mir reden möchtest oder schreiben willst. Du musst nicht aber ich dachte..."

Ich legte den Zettel weg doch mein Blick war die ganze Zeit auf den Zettel. Ich knüllte ihn zusammen und schmiss ihn in den Mülleimer. Und schaute weiter auf den Mülleimer. Was ist mit mir los. Ich könnte es nicht fassen und habe einfach wieder auf den Fernseher geschaut. Es hat an meine Tür geklopft und ich sah meine Mutter und hat meinen Koffer rein gestellt.

,, Würdest du bitte noch heute packen."

Ich nickte und habe gleich angefangen zu packen. Meine Mutter hatte so ein überwältigten Blick und ist einfach raus. Wo ich fertig war bin ich doch zu  den Mülleimer und habe den Zettel genommen und in mein Handy eingetragen. Und es zeigte mir wirklich eine Nummer an. Ich war erstaunt und habe sofort mein Handy ausgemacht und mich auf mein Bett hingelegt. Ich wurde müde also schlief ich ein.

Am nächsten Tag hat mich meine Mutter um 6 Uhr geweckt weil wir los mussten. Simon hat schon die Sachen ins Auto gebracht und dann sind wir auch gleich los. Ich nahm meine Kopfhörer und schaltete ausversehen ein falsches lied an.

,,Es ist nicht zu bezahlen
Mit keinem Geld der Welt
Einen Menschen, der wie du
Trotz allen Fehlern zu mir hält.
Man kann es nicht beschreiben,
Kann nicht drauf zeigen wo es ist,
Kann dich nur in die Arme schließen
Und weiß, dass du es bist.
Du bist der Mensch, der mich zum lachen bringt
Und der, der mit mir weint,
Auch manchmal knallhart ehrlich ist,
Es aber niemals böse meint.
Du bist der Mensch, der mir verzeiht
Und keinen einzigen Tag mit mir bereut
Und sich immer mit mir freut .
Da ist kein einziges Geheimnis,
Das du nicht von mir kennst
Und für dich ist es selbstverständlich,
Dass du mir dein Vertrauen schenkst.
So was lässt sich nicht beschreiben,
Kann nicht drauf zeigen wo es ist,
Kann dich nur in die Arme schließen
Und weiß, dass du es bist.
Du bist der Mensch, der mich zum lachen bringt
Und der, der mit mir weint,
Auch manchmal knallhart ehrlich ist,
Es aber niemals böse meint.
Du bist der Mensch, der mir verzeiht
Und keinen einzigen Tag mit mir bereut
Und sich immer mit mir freut .
Ohne Worte, ohne Sprachen,
Würden wir uns auch versteh'n,
Können zusammen so stark sein
Und das große Ganze seh'n.
Ich muss lachen wenn du lachst
Und weinen wenn du weinst
Und darum wirst du für immer
Ein Teil von meinem Herzen sein .
Du bist der Mensch, der mich zum lachen bringt
Und der, der mit mir weint
Auch manchmal knallhart ehrlich ist,
Es aber niemals böse meint
Du bist der Mensch, der mir verzeiht
Und keinen einzigen Tag mit mir bereut
Und sich immer mit mir freut.
Der Mensch, der mich zum lachen bringt
Und der, der mit mir weint,
Auch manchmal knallhart ehrlich ist,
Es aber niemals böse meint
Du bist der Mensch, der mir verzeiht
Und keinen einzigen Tag mit mir bereut
Und sich immer"

Ich weinte innerlich und ich merkte das ihn vermisse. Aber es sind Ferien also sehe ich ihn ertlst den Ferien wieder aber was soll ich sagen? Würde er mir je mals verzeihen? Oder mit mir noch reden? Ich machte mir viel zu viele Sorgen. Ich nahm mein Handy und war bei WhatsApp drinne von Robert doch ich schreibte nicht weil ich viel zu viel Angst habe.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte denn wir haben jetzt schon ungefähr die Hälfte erreicht und ich bin selber stolz drauf das ich es so weit geschafft habe😁 ich wünsche euch noch ein schönen Tag