Ayla im Koma

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Meine Augen gehen wieder auf und ich liege in so einem Krankenhaus Bett, ich stehe auf und sehe neben mir Ayla, ich laufe zu ihr und umarme sie, sie liegt immer noch im Koma, doch warum lag ich im diesem Bett, ich weiß nur noch das ich Mira von meinem Traum erzählt habe, in diesem Moment geht die Tür auf und Mira kommt rein:
„Lina du bist wach, setz dich noch hin, das ist nicht gut das du stehst."
Ich:
„Mira? Warum lag ich in dem Bett?"
Sie:
„Du bist in Ohnmacht gefallen, du warst jetzt so ungefähr 2 Stunden in Ohnmacht, ich wollte mir gerade ein Wasser holen und jetzt bist du wieder wach, aber warte ich hole kurz den Arzt."
Ich:
„Nein, nein hol hin nicht aber danke das du mir gesagt hast was los ist."
Sie:
„Ich muss ihn holen, es kommt auch gleich Besuch."
In diesem Moment verlässt sie den Raum und ich ziehe mir vorsichtig den Stuhl an Ayla's Bett ran und setze mich dahin, nach paar Sekunden geht die Tür wieder auf und dieses Mal ist das ein Doktor:
„Hallo Lina wie geht es dir?"
Ich:
„Mir geht es sehr gut."
Er:
„Ich muss einmal ihren Puls messen, geben sie mir ihren Arm."
Ich gebe ihn meinen Arm, danach nickt er und schreibt was auf, ich ignoriere es und höre ihm auch nicht mehr zu als er geht nach einiger Zeit wird es spät und Mira ist im Bett neben Ayla eingeschlafen. Die Tür geht auf und ich schaue erst garnicht hin, denn ich weiß das nicht meine Mom durch die Tür kommt:
„L...Lina?"
Ich kenne die Stimme und drehe mich um, es ist Ilyes, ich stehe nicht auf und bleibe einfach neben Ayla sitzen, er kommt neben mich und hockt sich hin, er nimmt meine Hand:
„Hey Lina es tut mir leid. Es tut mir sehr leid was dir passiert ist oder was deiner Familie passiert ist. Ich weiß nicht was ich machen kann um dir zu helfen, das einzige was ich weiß ist ich muss bei dir sein."
Ich:
„Ich weiß das du es gut meinst Ilyes doch ich will alleine sein, ich will bei Ayla bleiben, ich hoffe du verstehst das."
Er:
„Du musst mal nach Hause und dich vielleicht auch mal umziehen und waschen, ich kann hierbleiben und solange warten."
Ich:
„Nein, Nein ihr könnt ruhig gehen ich bleibe hier."
Er:
„Okay ich bleibe dann auch."
Ich zicke nur mit den Schultern, den eigentlich ist es mir egal, ich weiß zwar das er es gut meint und ich danke ihm vom ganzen Herzen das er mich unterstützt und für mich da ist, doch in diesem Moment ist meine Schwester für mich das aller wichtigste. Ein Arzt kommt rein:
„Ms Lina können wir kurz draußen reden?"
Ich:
„Egal was sie sagen wollen, sagen sie es hier."
Er:
„Okay, wir wollten sie fragen wo wir den Saag ihrer Mutter hinbringen sollen, welche Firma macht die Beerdigung?"
Ich:
„Das weiß ich nicht."
Mir laufen wieder Tränen runter:
„kennen sie jemanden? Aber bitte jemanden der es gut macht."
Er:
„Ja aber es ist bisschen kost...."
Ich:
„Geld ist kein Problem, ich zahle alles."
Er geht raus und als er die Tür hinter sich schließt zucke ich zusammen, wieder denke ich daran das ich meine Mom nie mehr sehen werde und alles vorbei ist, dann denke ich darüber nach das mom nicht wollte das ich mit Ilyes zusammen komme, doch in diesem Moment umarmt mich Ilyes:
„Sei nicht traurig ich bin da, ich werde immer für dich da sein."
Ich umarme ihn zurück und weine in seinen Arm hinein, nach einiger Zeit geht Mira nach Hause und Ilyes hat ein Stuhl neben mir gestellt, wir sitzen neben einander und schauen Ayla an, nach einiger Zeit merke ich das Ilyes eingeschlafen ist. Sein Kopf fällt auf meine Schulter und ich bleibe ganz ruhig sitzen, doch dann geht das Gerät neben Ayla ab und ich bekomme Angst, ich springe auf und sehe das Ayla die Augen aufmacht....

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr freut euch auf das nächste

My first love Ilyes Raoul❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt