5.Das Ende der Schlacht?! ~Mattheo Riddel

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POV: Es ist die entscheidende Schlacht von Hogwarts doch wo ist Y/n?

,,Vater. Wo ist Y/N?", fragte ich mit rauer Stimme. Man hörte mir an das ich viele Zaubersprüche gesprochen hatte. Der weiße kahle Kopf meines Vater Lord Voldemort drehte sich zu mir, bevor er mir kalt ohne mit der Wimper zu zucken verkündete: ,,Mattheo, die Verräterin hat sich Potter an geschlossen, da musste ich sie aus dem Weg räumen".

Nein, Nein! Das kann er nicht ernst meinen! Er hat mein Mädchen umgebracht nicht einmal kann er mir mein Glück gönnen. Y/N kann nicht Tod sein! Das geht nicht wir haben so viel durch standen und jetzt war das alles um sonst. ,,Mattheo, Liebe ist etwas was dich schwächt und dir eines Tages den Tod bringen wird", hallte die verhängnisvolle Stimme von meiner Mutter durch den Kopf. Ich schaute zu Bellatrix rüber sie kämpfte verbittert für ihn. Vorne am Schlosseingang von Hogwarts standen sie die Guten alle auf der Seite von Harry Potter. Dieser versucht verzweifelt den Zaubersprüchen aus zu weichen um an Voldemort ran zu kommen oder an seine mehr geliebte Schlage. Wenn er jemanden außer dieser Schlange jemals lieben könnte. Niemand kann meinen Vater besiegen. Selbst der Auserwählte Harry Potter, als ob der das könnte. In Wahrheit war er zu gut im Herzen und auch wenn er Rache wollte er würde es nicht schaffen ohne seiner geliebten Ginny Weasley wieder in die Augen zu gucken.

,,Ihr werdet es nie schaffen! Eure stärkste Kraft ist weg!", erklang mein Vater siegessicher. Man hörte die Erleichterung in seiner Stimme den selbst er hatte ein bisschen Angst vor ihr. Ich wollte es immer noch nicht glauben.

Y/N war Tod.

Jetzt gab es nichts mehr was dafür sprach weiter zu kämpfen. Mein Vater würde gewinnen. Und die Person die mir gezeigt hat wie man mit Gefühlen umgeht ist Tod. Wo für lohnt es sich jetzt noch zu kämpfen.

Das ganze Schlachtfeld hüllte sich in Schweigen. Niemand wusste was sie jetzt noch machen sollten. Nur Harry wusste es. Er wollte immer noch die Welt retten. Hermine realisierte als erste so richtig das sie keine Changs mehr hatten. Deshalb war sie eine der schlausten ohne die Potter es gar nicht so weit geschafft hätte. Manche von ihnen forderten ihre Leiche zu sehen. Sie hatten recht ein letztes Mal wollte ich sie noch im Arm halten mich von ihr verabschieden. Ihr sagen das es mir leid tut das ich nicht da war um sie zu beschützen. Es war meine Schuld ich hatte nicht auf sie aufgepasst und sie musste wegen meiner Unaufmerksamkeit der Preis zahlen.

Voldemort lachte auf. Ein Wisch mit dem Zauberstarb und ihr Leichnam erschien. Ihre Haare hatten ihren Glatz verloren, die Haarspitzen hatten nicht mehr ihr Lila sondern die gleiche Farbe wie der Rest. Ihre Augenlieder waren geschlossen. Sie war bleich, bleicher als der Schnee. Mir dem Kalten Mattheo Riddel stiegen Tränen in die Augen. Ich wollte meine Blich abwenden doch es ging nicht. In mir zerriss alles. All die schönen Momente mit ihr in meinen Armen zogen an meinem inneren Auge vorbei. Wie ich sie liebte. Erst wen einem etwas fehlt erkennt man das was man hatte da hinter. Da lag ihre Leiche mitten auf dem Boden des Schlachtfelds. Sie hatte mir gezeigt das ich keine Maschine bin, das ich ein Mensch war der verdient hatte zu lieben. Ich habe ihr gesagt das das nicht stimmt ich habe schon so viele Menschen umgebracht, das ich es nicht verdienen würde zu lieben. Sie hat nur den Kopf geschüttelt und gemeint...

,,Abe ich liebe dich Theo"

Mein Blick, der auf den Boden gerichtet war, schnellte zu ihr. Da stand sie in ihrer vollen Schönheit. Ihre lilanen Haarspitzen ärgerten sie mal wieder im Gesicht. Aus ihren bezaubernden Augen guckte sie mich liebevoll an.

Das kann nicht wahr sein. Das bilde ich mir ein sie ist Tod. T- O- D. Ich schüttelte den Kopf. Doch sie stand da immer noch. Ich war nicht der einzige der sie sah denn alle fingen an zu tuscheln. ,,Denkst du echt ich kann nicht auf mich selber aufpassen, Theo? Außerdem wer hätte gedacht das man Voldi mit einem Totenzauber täuschen kann", fing sie an zu lachen. Ihr Lachen ließ mein Herz schneller Schlagen. Wie ich es liebte...

Nein!

Wie ich sie liebe

Mein Vater sah sie ungläubig an. ,,Voldi, denkst du wirklich ich würde sterben bevor ich nicht gewonnen habe!?", damit holte sie ihren Zauberstab raus. Sie schwang ihn und mit einem unausgesprochen Zauber kam ein lila Strahl. Mein Vater konnte den Zauber gerade so halte und ich wusste das das nicht ihre ganze Magie ist. Zu oft hatte sie es schon gegen mich verwendet.

,,Du wirst untergehen! Du bist nicht die Auserwählte!", schrei der alte Sack Dumbeldor.

,, Dann geh ich halt unter! Aber man wird sich an mich erinnern! Und das auch noch in mehren Jahrhunderten!", schrie sie ihn an. Sie war wütend und das war am Ende auch das Todesurteil meines Vaters.

,,Denk dran Voldi! Ich habe dich umgebracht!", waren die letzte Worte an Ihn, ,,Denn ich bin Y/N Riddel!"

Meine Frau...

Ich war so froh sie endlich in meinen Armen zu halten. ,,Du weist schon das Dumbeldor es so darstellen wird das Potter ihn umgebracht hat", fragte ich sie. Sie lächelte mich an und meinte: ,,Wir wissen es besser und solang wir es erzählen wird immer dran gedacht wie leicht Voldi zu töten war.

Ich spürte keine Schmerzen als ich realisierte das Voldemort, mein Vater Tod war.
Doch dafür hielt ich das kostbarste Licht meiner Welt im Arm. Und das war mir jeden Tod wert.

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Hey,
Hier eine neuer One shot.
Was macht ihr so?

Eure Lina

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