2. Gefühle der Einsamkeit

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Bitte nimmt dieses Kapitel nicht zu Ernst!
Ich habe mich etwas zu dolle in die Charakterin hinein versetzt.
Also bitte nicht allzu ernst nehmen!
Es soll niemanden verletzten!
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Meine Wangen waren mal wieder Rot, doch dieses Mal von der Kälte und nicht einfach so. Ich lief durch die Straßen. Wie ich es zu dieser Zeit hasste! Es war kurz vor Weihnachten und überall wo man nur hin sah waren Paare. Entweder kuschelten sie sich aneinander um sich zu wärmen oder knutschten wie wild rum. Es war ekel erregend zusehen wie sie sich so dermaßen die Zunge in den Mund der anderen steckte. Aber das war nicht mal das schlimmste. Es zeigte mir mal wieder wie allein man fühlen kann.

Klar ich habe meine beste Freundin und meine Familie, aber irgendwie wünscht man sich doch jemanden denn man das gleiche machen kann. Doch ich hatte niemanden dafür ich wusste ja noch nicht mal wie sich liebe anfühlt. Wenn ich auch nur ein bisschen von einem Jungen erzähle, kommen gleich meine Eltern mit Ooouuu um die Ecke. Es nervte nicht nur es gab nur manchmal das Gefühl als müsste ich schon etwas empfinden was ich noch nie hatte oder so. Es war einfach... einfach... Ach keine Ahnung. Ich hatte keinen Plan.

Ich lass so viele Bücher mit Liebe und Happy End. Alles was sah da so einfach aus. Es gab immer diese Person in die der Hauptcharakter sich verliebt. Gefühle

Gefühle

und noch mehr Gefühle.

Und Bang... Happy End.

Klar, mein Leben ist schön und so. Ich kann mich nicht beschweren. Doch gerne würde man einfach jemanden haben mit den man Kuscheln kann, mit dem man einfach... Einfach ja.... Da war sie wieder meine Lücke in den Gedanken. Ich wusste einfach nicht wie ich es aus drücken sollte. Manchmal dachte ich das ich jemanden bei Tik Tok oder so suche einfach um mal jemanden anderes Zuhaben denn ich alles erzählen kann. Der auch mal anders Reagiert als das was ich gewohnt bin, ob ich mir jemanden Suche der nicht in meinem Leben steht und auch nicht direkt weiß wer es ist über den ich rede. Ich liebe das alles nur hätte man nicht gerne jemanden der einfach nur zuhörte und nicht gleich beurteilt.

Ich riss mich aus meinen Gedanken los und verwarf diese trübsehnlich Gedanken wieder. Ich beeilte mich weiter zukommen in der Hoffnung das diese Gedanken an Ort und stelle blieben. Doch sie ging nicht einfach weg sie würden mich den Ganzen Tag verfolgen. Meine Beste Freundin meinte mal zu mir du hast doch diesen Lieblings Charakter von dem du immer liest oder guckst.

Ja, klar ich mochte ihn. Aber sicher war es nicht mehr als das. Ich wollte aber auch jemanden echten bei mir haben oder zumindest mit jemanden Schreibe. Man sagte andere Sichtweisen verbessern die Sicht, doch tatsächlich konnte ich es nicht sehen wenn ich niemanden hatte der es mir zeigen konnte. So blieb ich dabei ich war nun mal der kleine Fan von einer Filmuniversum, der Nerd der Klasse, die jeniege die ihre Beste Freundin immer bei Seite stand, die eahrscheilluch auf andere Gestört wirkte, doch ich... ich persönlich blieb was ich war und wie ich war allein und doch nicht so allein wie ich mich manchmal fühlte.

Es gibt auch die guten Tage. Die Tage wo man sich groß und befreit fühlt und man fest stehlt das das alles auch immer noch alleine geht. Man muss sich erst durch den dunklen Nebel wühlen, bevor man die Sonne erkennen konnte. Auch wenn es nur ein kurzer Moment war sollte man ihn aus kosten.

Wer weiß wie viel Licht es noch in der Zukunft geben wird. Oder was die Dunkelheit noch so parat hielt.

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Hey Leuties. Wie oben schon geschrieben soll das niemanden verletzten!
Falls ihr noch mehr Ideen über oneshots oder solchen Gefühllagen habt, könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben.

Eure Lina

Kurzgeschichten by LinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt