Sara's Sicht: Was ist das zwischen uns?

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"Ich würde gerne mit dir den Spaziergang vorziehen! Also es ist nicht so, dass ich es nicht zu schätzen weißt, dass du mir anbietest deine Autos zu fahren, aber..." Doch da unterbrach Marco mich, indem er seinen Zeigefinger auf meine Lippen legte und "ssccchhh" sagte. Mit der freien Hand zog er mich näher zu sich und mit der, die er an meinen Lippen hatte, Strich er meine Wange entlang und legte dort seine Hand hin und kam meinem Gesicht immer näher und hielt die ganze Zeit Blickkontakt zu mir. In meinem Bauch kribbelte es unglaublich und doch wartete ich darauf, dass entweder seine Lippen endlich auf meine lagen oder dass wir wieder so wie die letzten Mal unterbrochen wurden. Er war kurz vor meinen Lippen und sah mich immer noch an. "Süße, was ist los..?", flüsterte er mir gegen meine Lippen. "Ich will endlich deine Lippen auf meinen spüren!", brachte ich nur hervor. Das Lies sich Marco nicht zwei mal sagen und schon lagen seine wundervollen Lippen auf meinen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er seine um meine Taille. Unsere Lippen bewegten sich im selben Rhythmus, als ob sie noch nie was anderes gemacht hätten. In mir kribbelte es und ich ging -soweit es die high Heels zu Liesen- ein Stückchen auf Zehenspitzen um ihn noch ein bisschen besser küssen zu können. Dabei hob ich unbewusst mein rechtes Bein und winkelte es nach hinten ein bisschen an. (Vgl Bild) Doch plötzlich löste Marco sich von mir. Hab ich was falsch gemacht? Ich sah zum Boden und nahm meine Arme von Marco. "Sara, warte! Ich würde gerne dich weiter küssen sogar sehr gerne, aber meinst du nicht wir sollten langsam zu den anderen ins Restaurant?", sagte Marco mit heißerer Stimme und nahm mein Gesicht in seine Hände und hob es an, sodass ich in seine Augen sehen konnte. Natürlich verlor ich mich in diesen und hörte nur halb was er gesagt hatte, deswegen nickte ich nur leicht enttäuscht. Marco gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und half mir dann in die Jacke. Wie konnte ich es anders erwarten, hatte Marco mir seine Jacke gegeben gehabt, die ich schon beim Training anziehen durfte. Er zog sich auch seine Jacke an und schon Verliesen wir das Haus, nachdem ich mir noch schnell meine Handtasche geschnappt hatte. Draußen wehte ein eiskalter Wind und zog scharf die Luft ein. Es war hald doch Dezember kurz vor Weihnachten. Vielleicht wird es ja doch weiße Weihnachten geben....
"Willst du doch lieber mit dem Auto vor fahren?", fragte Marco mich besorgt, doch ich Schnitt ihm das Wort ab und sagte ganz schnell: "Nein! Komm lass uns los!" Marco sah mich kurz von der Seite an aber dann schlang er seinen Arm um meine Taille und ich dann um seine und kuschelte mich beim laufen an ihn.

Gespräch zwischen Marco und Sara auf dem Weg zum Restaurant.

M: Sara, darf ich dich etwas fragen?
S: klar darfst du, aber ob ich antworte ist die andere Sache! (Ich lachte)
M: ähm... Ok.. Äh wieso hast du sofort abgelehnt mit einem von meinen Autos zu fahren?
S: weil ich lieber mit dir einen Spaziergang machen wollte!
M: ok... Aber da ist doch noch ein anderer Grund Sara! Ansonsten hättest du mir vorhin nicht so...
S: ja verdammt, aber über den Grund möchte ich nicht reden! Es langt wenn ich sag, dass ich schnelle Autos einfach nicht mag.
M: ok ok! Alles gut! Wir machen jetzt einen schönen Spaziergang und nachher auch und genießen einfach unsere Zweisamkeit, okay?
S: gerne! Sorry, dass ich dich grad so angefahren habe, aber ich kann darüber einfach momentan nicht reden, später vielleicht mal...
M: Schhhh, ist okay. Wenn du darüber reden willst bin ich immer für dich da und wenn du nicht reden willst, dann ist das auch ok für mich!
- ich sah Marco dankend an und er gab mir nur einen Kuss. Den restlichen Weg liefen wir schweigend, jedoch kein so bedrückendes sondern ein angenehmes schweigen. Wir erreichten den Pier und Marco blieb abrupt stehen. "Marco was ist..?", fragte ich ihn. Er sah mich unsicher an: "ähm bevor wir in die Sichtweite des Restaurants kommen und uns die anderen sehen, wollte ich dich nur fragen was wir sagen, wenn die anderen uns fragen was mit uns ist..?" Ich verstand was er meinte, darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht.. "Naja also da habe ich mir ehrlich gesagt auch gerade Gedanken darüber gemacht... Wir müssen da ja jetzt nicht unbedingt Händchen haltend reingehen oder uns dort abknutschen, aber auch nicht abstreiten, dass wir Sympathien füreinander hegen. Oder was meinst du?", gab ich zurück. "Nein so machen wir das! Aber darf ich dich jetzt noch einmal küssen Bevor wir das Restaurant erreichen...?", fragte er schüchtern. "Na Herr Reus, was denn so schüchtern jetzt?", neckte ich ihn, da mir es ansonsten ein bisschen zu kitschig vorgekommen wäre. "Bei solch einer wunderhübschen Begleitung, kann selbst ein Marco Reus schüchtern werden!", gab er frech zurück und küsste mich darauf hin stürmisch. Jedoch Liesen wir schnell voneinander ab, da wir ja in der Öffentlichkeit waren. Marco gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wir gingen zum Restaurant. Ich hatte mich bei Marco eingehakt und Marco grinste mich nur an. Als er die Tür öffnete, hielt er sie ganz Gentlemanlike auf und deutete mir mit einer Handbewegung und "Madame..!", dass ich eintreten sollte. Natürlich musste ich anfangen zu kichern und Marco raunte in mein Ohr: "das werde ich definitiv vermissen, wenn du morgen gefahren bist!" Ich musste grinsen und hoffte, dass ich nicht rot angelaufen bin und wenn, dann dass es keiner mitbekommen hatte. "Eeeeeey Saaaaaraaaaa! Sag bloß unser Woodylein hat dir was unanständiges ins Ohr geflüstert!", schrie Fisch, wer auch sonst, quer durchs Restaurant, waehrend er zu uns rannte. Naja wohl eher wie ein wie ein wildgewordenes Pferd zu uns galoppierte! Marco konnte mir grad so noch aus der Jacke helfen bevor Kevin mich schon in eine Umarmung gezogen hatte. Ich spürte Marcos Blick in meinem Rücken. Deswegen wurde es mir langsam unangenehm, dass Fisch mich so lange umarmte. "Jajaja Woody schau nicht so, ich nehm dir ja deine Süße nicht weg! Ich hab sie aber trotzdem lieb!", lachte Fisch und lies mich endlich los. Sofort drehte ich mich zu Marco um, der mich nur entschuldigend anlächelte. Wir liefen zu dritt zu unserem Tisch. Natürlich waren wir die letzten. Drei Stühle nebeneinander waren noch frei. Und Kevin lies sich wie ein kleines Kind mit großem Geschrei auf den mittleren Stuhl fallen: "Sara, du sollst auf meine linke Seite und Marco auf meine rechte!"
"Soll ich dann meinem lieben Kevin das Essen schneiden und dann noch füttern?", fragte ich ihn und konnte mir kaum ein Lachen unterdrücken. "Schatz, wir müssen aber dann schon früh gehen, weil unser Kind ja noch nicht so lang aufbleiben darf!", machte Marco mit. Alle am Tisch mussten lachen. Naja alle bis auf Kevin aber man sah, dass er sich das Lachen verkneifen musste. Relativ schnell kam eine Service Kraft und nahm unsere Bestellung auf. Kurz darauf kamen auch schon unsere Getränke. Ich unterhielt mich prächtig mit Sila, Ilkays Freundin, bis sie mir die Frage stellte, vor der ich mehr als nur Angst hatte. "Was wird aus dir und Marco, wenn du morgen wieder heimfährst?", fragte sie. Meine Laune war im Keller. Genau darüber wollte ich mir keine Gedanken machen, da ich keinen Plan hatte ob Marco und ich das schaffen würden beziehungsweise überhaupt eine Chance hätten. Ich sah Sila mit einem traurigen Gesichtsausdruck an, dann schaute ich nach unten und murmelte: "ich weiß es nicht!" Sila nahm mich einfach in Arm und Strich mir über den Rücken. Ich spürte wie so oft Marcos Blick in meinem Rücken, aber ich wollte ihn nicht anschauen, naja ich konnte es eher nicht, da ich Angst hatte sonst anfangen zu müssen zu weinen. Und dann wäre der Abend richtig im Eimer. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte bekam ich nur einen fragenden Blick von Elli aber machte ihr mit einem Blick klar, dass ich es ihr später erzählen werde. Einen Augenblick später kam auch schon unser Essen. "Saaaaaraaaaa schneidest du mir bitte mein Essen, ich kann das doch noch nicht!", quengelte Fisch, wer auch sonst. Alle lachten. "Mein Großer, wenn ich dir das Essen schneide, müssen wir dich aber auch bald ins Bett bringen, denn nur große Kinder dürfen wie Erwachsene lang aufbleiben!", antworte ich. Doch Kevin zuckte nur mit den Achseln und schob mir sein Teller hin. Ich fing an das Essen klein zu schneiden und just in dem Moment sagte Fisch zu Marco: "aber ich darf trotzdem lange auf bleiben, gell Marco?" Ich warf Marco einen gespielten warnenden Blick zu und konnte mir kaum das Lachen verkneifen. "Nein mein kleiner, Mama hat gesagt, dass nur große Kinder, die schon selber ihr Essen schneiden können, lange aufbleiben dürfen, dann ist das auch so!", spielte Marco mit. Viele lachten und andere machten nur "aaaaweee". Die Bedienung kam, als wir schon alle fertig gegessen hatten und Marco forderte gleich die Rechnung, da wir ja ein Kleinkind, namens Kevin Großkreuz dabei hAben. Alle lachten, aber als Marcos und mein Blick sich trafen, wusste ich ganz genau warum er so schnell zahlen wollte. Er wollte noch Zeit mit mir verbringen. Und zwar ganz alleine. Kurz darauf brachte die Kellnerin Marco die Rechnung, Marco zahlte für alle, was sie bis jetzt bestellt hatten, den Rest mussten sie dann selber zahlen.
Wir verabschiedeten uns von allen und zogen es durch und brachten den andauernd motzenden Kevin nach Hause und brachten ihn mit viel Gelächter ins Bett. Ja wenn schon so ein Spaß anfangen, dann auch ordentlich bis zum Schluss durchziehen! 10 Minuten später standen wir vor Marco seinem Haus. Kaum waren wir drinnen, zogen wir unsere Schuhe und Jacken aus. Marco rannte wie ein Kleinkind auf die Couch zu und sprang drauf. Das sah zu komisch aus, weshalb ich Ultra lachen musste und mich dann dazu entschloss mich einfach auf ihn zu legen und die letzten Stunden zu genießen. Doch er hatte anscheinend andere Pläne mit mir. Obwohl ich auf ihm drauf lag, stand er auf hob mich mit hoch und trug mich als erstes in die Küche und setzte mich auf der Arbeitsfläche ab. Er wollte gerade gehen, als ich ihn zu mir heran zog und ihn leidenschaftlich küsste. Er vertiefte den Kuss weiter und fuhr mit seiner Hand meinen Rücken auf und ab und ließ seine Hand dann an meinem Po liegen und Kniff leicht hinein. Weshalb ich auf quieken musste und er einfach so einen brutalen Lachkrampf bekam, dass ich Angst hatte er erstickt dabei. "Man Marco das war nicht lustig! Du kannst wieder aufhören zu lachen!", sagte ich jetzt langsam genervt. Doch Marco lachte einfach weiter. Hmm wie kann man einen Mann ruhig bekommen bei einen Lachkrampf? Ich hatte die perfekte Idee. "Maaarcooo?", zwitscherte ich. Er sah mich fragend an aber musste immer noch schmunzeln. Ich zog ihn mit'm meinen Beinen wieder näher zu mir heran und legte meine Hände an seine Seiten und Strich rauf und runter. Nun hatte ich die Aufmerksamkeit von ihn. Er sah mir tief In die Augen und kam mir mit seinem Gesicht immer und immer näher und küsste mich schließlich. Ich erwiderte den Kuss und es wurde immer leidenschaftlicher. Phase 1 von Plan: Check, jetzt folgt die 2. Phase! Hehe! Mit einer Hand fuhr ich langsam Seine Bauchmuskulatur ab und verharrte an seinem Hosenbund. Geschickt öffnete ich seine Hose und zog sie ein stück runter. Wir hörten uns kurz auf zu küssen. Mein erster Blick galt meinem Zwischenergebnis. Marco war schon leicht erregt, weshalb ich mir bei dem Anblick leicht auf die Unterlippe Biss. Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich so wieder hoch zu ihm zu schauen. Es bedarf keine Worte, allein anhand unserer Augen konnten wir jeweils ablesen, dass wir es bis jetzt mehr als nur genossen. Er küsste mich wieder und ich vollendete mein Werk in dem ich seine leichte Erektion in die Hand nahm und zunächst ganz langsam auf und ab fuhr. Ich erhörte etwas meine Geschwindigkeit und merkte wie Marco es gefällt. Ein leiser Seufzer tief aus seinem inneren war zu hören und ich fing an zu grinsen. Das war mein Kommando. Ich ließ ihn los und schob ihn leicht weg von mir und ging meine Hände waschen. Marco stand nur mit der Kinnlade herunten da und glotzte mich entsetzt an. "Ist das dein Ernst jetzt? Was solln das? Mich hier einfach schon zum zweiten Mal mit einem Steifen, den du absichtlich erzeugt hast, stehen zu lassen?", fragte marco entsetzt. Ich ging nur zu ihm nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir runter. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten hauchte ich: "das war die Rache dafür, dass du mich vorhin ausgelacht hast nach dem du mich in MEINEN Arsch gekniffen hast!"gab ihn noch einen flüchtigen Kuss und schmiss mich dann auf die Couch fallen. "Aber was mach ich jetzt?", fragte Marco ganz aufgelöst. "Süßer das ist doch nicht dein erster oder? Dann weißt du dass du zum
Beispiel ins Bad kannst dich erleichtern, duschen und dann wieder zu mir kannst!", sprach ich zu ihm wie zu einem kleinen Jungen. Marco verzog seine Lippen zu einem Schmollmund aber tapste dann missmutig ins Bad. Ich vernahm nur ein: "Sara sei froh dass es mich dennoch irgendwie Mega anturnt!" Und keine 10 Minuten stand Marco vor mir. Allerdings nur mit einem Handtuch und noch mit nassen Haaren. Und ehe ich mich versah hat er mich hochgehoben und über seine Schulter geworfen. "Ey Marco was wird das?! Lass mich sofort runter!", schrie ich und boxte ihn in seinen Rücken. "Jetzt ziehen wir uns Jogging Hosen und nen Pulli an, damit du mich nicht noch mal so verrückt machst meine Liebe!", lachte Marco. Jetzt schlug ich ihn richtig auf den Arsch, sodass es richtig laut klatschte und Marco anfing zu fluchen: "sag mal spinnst du? Das tut weh! Sara du bist gemein! Wieso hast du das gemacht?" "Ach marcolein sei keine pussy und das hast du dir einfach verdient! Aber ich will wenigstens einen Pulli aus deiner Kollektion haben und deine BVB Jogginghose mit deinen Initialen!", antworte ich keck. Als Antwort schmiss mich Marco nur auf sein Bett und warf mir beide georderten Teile zu. Er verschwand aus dem Zimmer um sich noch eine Jogginghose und einen Pulli zu holen. Ich zog mich schnell um und legte meine Klamotten ordentlich auf den einen Sessel, der im Zimmer stand und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort machte ich es mir bequem und schaltet den TV ein. Ich blieb bei Sky Sport News Hd stehen um zu schauen was gerade so interessante und Neues aus der Fußballwelt so gab. "Und nun zum Herbstmeister....", sprach gerade der Moderator. Genau in dem Moment kam Marco ins Wohnzimmer und von ihm kam nur ein stöhnen: "müssen wir uns das jetzt antun? Ausgerechnet Bayern?" Ich nickte nur und strahlte ihn an. Er legte sich zu mir auf die Couch und kuschelte sich an meine Halsbeuge und nuschelte sowas wie: "nur weil du es bist!" Und ich nickte zufrieden und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Marco hatte es sich bei mir gemütlich gemacht und ist auf mir, mit seinem Kopf auf meiner Brust, eingeschlafen. Und ich sah mir noch eine Doku über Ninja Kämpfer an und schlief dabei auch irgendwann ein.

What Would you do? (Pausiert; Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt