Draco Malfoy x Reader (Draco Malfoy FF)

III

Als ich die Augen öffnete schaute ich an eine Steinerne Decke, es war die Decke des Krankenflügels in Hogwarts.

Als ich mich aufsetzte wurde mir sofort Schwindelig und ich fühlte eine Hand an meinem Arm.

'Madame Pomfrey hat gesagt du sollst dich noch ein bisschen ausruhen', meinte die Person neben mir und ich war geschockt als ich sah das es Draco war.

'Was machst du hier?', fragte ich ihn verwirrt. 'Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust mehr auf die Party', sagte er. 'Keine Lust mehr auf die Party?', wiederholte ich.

'Warte, wie spät ist es?', wollte ich wissen aber Draco reagierte nicht stattdessen stand er auf und ging schnell hinter eine der Trennvorhänge die zwischen den Betten standen um einem Privatsphäre zu geben.

Ich wollte ihn noch fragen was los war als plötzlich die Tür auf ging und Cedric herein kam. Ach ja, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen.

Cedric Diggory war mein Freund, wir waren seid der Ende der 4. Klasse zusammen.

Ich schloss die Augen und tat so als würde ich schlafen, ich wusste nicht was ich hätte sagen sollen. Und dann kamen die Erinnerung von meinem Kuss mit Draco in mir hoch.

Hatte es sich jemals so gut angefühlt wenn Cedric mich geküsst hatte? Ich konnte es nicht beantworten. Ich merkte das ich müde war und fiel langsam in einen Tiefen schlaf.

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Zwei Tage später durfte ich wieder am Unterricht Teilnehmen. Es war wieder alles wie immer. Draco hatte seid der Sache im Krankenflügel nicht mehr mit mir gesprochen.

Ich hatte den verdacht dass er Betrunken gewesen war und deswegen so zu mir war. Ich meine warum sollte er sonst so nett zu mir sein?

Wir hatten uns seid dem Ersten Schultag gehasst, er war ein Malfoy ich eine Potter das kann gar nicht zusammen gehören. Ich wurde ein wenig traurig, nicht wegen Draco sondern weil an mein erstes Schuljahr gedacht hatte.

In unserem ersten Jahr waren wir noch ganz eng, Harry und ich, als ich mich im zweiten Schuljahr mit Pansy angefreundet hatte, fing er an mich zu Ignorieren.

Nur zuhause vor unseren Eltern tat er so als würde er mich mögen, aber er tat es nicht und das Verletzte mich manchmal mehr als ich zugeben wollte.

Ron war in den Ferien bei uns gewesen deswegen war ich zu Ginny gegangen, ich hätte es nicht ausgehalten mit beiden in meinem Haus.

Ich war auch Froh das meine Eltern mir erlaubt hatten zu Pansy zu gehen, im Gegensatz zu Harry fanden sie es nicht schlimm das ich in Slytherin war.

'Solange du glücklich bist sind wir es auch', sagte meine Mutter immer. Ich saß im Gemeinschaftsraum und dachte nach. Im Moment war ich Glücklich, Pansy und ich hatten Gestern Abend einen Schlaftrank in die Zahnpasta von Crabbe, Goyle und Draco gemacht so dass sie verschlafen hatten.

Jetzt mussten Crabbe und Goyle Nachsitzen, dank seinem Vater musste Draco mal wieder nicht nachsitzen aber es war es trotzdem wert gewesen.

Plötzlich ging die Tür auf und Crabbe und Goyle kamen rein, sie hielten ihre Zauberstäbe auf Pansy. 'Wir wissen das du und Potter das wart!', fauchte Crabbe Pansy an. 'Schau einer an, wen haben wir denn da?', meinte Goyle und richtete seinen Zauberstab auf mich.

'Mach dich nützlich und geh Draco holen du Schlampe, er wird entscheiden was wir mit euch machen!', meinte Goyle. 'Was? Aber War-wie', stotterte ich.

'Na los mach schon! Du weist wo er ist! Wir lassen ihm seinen Spaß mit dir, er hat dich ja soooo lieb', meinte Crabbe spöttisch.

Wusste er bescheid von dem was im Zug passiert war? Einen Moment dachte ich darüber nach meine eigenen Zauberstab zu ziehen und gegen sie zu Kämpfen aber Crabbe hatte Pansys Zauberstab, somit war ich in der Unterzahl.

Außerdem wollte ich keinen ärger mit Snape bekommen, da er mich sowieso schon nicht mochte.

Ich drehte mich um und ging in Richtung Jungenschlafräume, ich horchte auf jedes Geräusch hinter mir.

Vorsichtig und möglichst leise lief ich die Treppe hoch bis ich zu Draco seinem Privat Zimmer kam, ein weiterer Vorteil den er durch seinen Vater hatte.

Ich hatte gehört das er sogar sein eigenes Bad haben sollte. Vorsichtig klopfte ich an, keine Reaktion.

Ich klopfte noch einmal, immer noch keine Reaktion also nahm ich all meinen Mut zusammen und öffnete die Tür.

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