Kapitel 3

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Noch immer schwer atmend betrat ich das Mädchenklo, ich sah meine glutroten Wangen in dem Spiegel über dem Waschbecken, nach einigen Ladungen eiskaltem Wasser sah mein Gesicht wieder vorzeigbar aus, ich drehten mich um, öffnete die Tür und ich konnte es nicht glauben am Treppengeländer vor der Tür lehnte Diego. Er zwinkerte mir zu. Hatte ich das richtig gesehen? Ich blinzelte einige male um mich zu vergewissern, dass ich nicht wieder träumte, aber da stand er, der Freund meiner besten Freundin und gab mir mit einem Kopfnicken das Zeichen ihm zu folgen. Ich konnte nicht anders, mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich wurde von ihm angezogen wie von einem Magneten. Ich folgte ihm mit rasendem Herzen die Treppe runter, in den Schulkeller, vor die Tür des Fahrradkellers, wo er mich gegen die Wand drückte und mit seinen Lippen über meinen verharrte, ich bot ihm meine Lippen an und hoffte er würde mich endlich küssen. „Du hattest diesen Traum also auch.", flüsterte er mit rauer Stimme an meinen Mund und bevor ich antworten konnte presste er seine Lippen auf meine und bat mit seiner Zunge um Einlass in meinen Mund. Sie war genau so stark und gleichzeitig sanft wie ich sie in Erinnerung hatte. Er wanderte mit seiner Hand von meiner Wange aus meinen Hals entlang auf meine Schulter und gab mir mit sanftem Druck auf diese das Zeichen auf die Knie zu gehen. Ich lies mich fallen und merkte, wie es mich anmachte mich seinen Befehlen zu untergeben. "Diesmal bist du dran" sagte er und hob mein Kinn an, weil ich meinen Blick instinktiv gesenkt hatte. Er öffnete seine Hose und sein harter Schwanz den ich bisher nur gespürt hatte sprang mir entgegen. Ich wusste sofort was ich zu tun hatte. Ich legte eine Hand an seinen Schaft und begann damit Diegos harten Schwanz mit meiner Zunge zu umspielen, bevor ich ihn tief in meinen Mund aufnahm. „Nimm deine Hand weg", hörte ich seine von Lust erfüllte Stimme und ich tat was er wollte. Ich nahm ihn so tief ich konnte in meinen Hals auf, als ich seine Hand an meinem Hinterkopf spürte. Und dann schob er ihn noch tiefer in meinen Mund, so tief wie ich nicht gedacht hätte, dass es möglich wäre. Dort hielt er ihn fest. Und genoss, wie sich mein Hals durch seine Reflexe bei dem Versuch ihn loszuwerden um ihn zusammen zog. Ich spürte Panik in mir aufkommen, weil ich keine Luft bekam, mit flehendem Blick schaute ich nach oben in Diegos Augen und sah in ihnen, wie geil ihn das machte. Nach einigen weiteren Sekunden ließ er mich meinen Kopf zurück ziehen und ich schnappte nach Atem, doch ich hatte nicht viel Zeit zu verschnaufen, denn er schob sein hartes Glied erneut in meinen Hals und begann meinen Mund zu ficken, die harten Fliesen des Kellers an meinen Knien, der Fakt, dass jeden Moment jemand um die Ecke kommen könnte und Diegos bestimmende Art machten mich unglaublich feucht. Als ich ihm wieder in die Augen schaue schob er ihn ein letztes Mal tief in mich und ich spüre seinen warmen Saft meine Kehle runter rinnen, er ist so tief in mir, dass ich nicht mal schlucken muss. Mit seiner Hand unter meinem Kinn führt er meinen Mund an seinen und küsst mich leidenschaftlich. „Danke Bonita.", haucht er an meinen schwer atmenden Mund, dann dreht er sich um, geht die Treppe hoch und verschwindet um die Ecke. War das grade echt passiert? Natürlich war es das, ich schmeckte ihn immer noch in meinem Mund. Als ich die Treppe hoch und zurück in den Unterricht gehe fällt mir Laura wieder ein, oh Gott wie konnte ich ihr das nur antun. Ich musste es ihr auf jeden Fall sagen, wenn wir alleine waren, ich konnte ihr das nicht antun. Als ich im Klassenraum ankomme klingelt es schon zur Pause. Ich Murmel irgendwas von Periode in Richtung meiner Lehrerin, schnappe mir meine Tasche und gehe in die Pause. Wie sollte ich Laura denn jetzt in die Augen sehen? Da kam sie mir mit Diego entgegen. Jetzt wird es ernst dachte ich mir. Sie kommt zu mir, umarmt mich zur Begrüßung und während der Umarmung flüstert sie: „Keine Sorge, ich teile gerne."

Dream BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt