KAPTER 4

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"Aber es muss doch irgendjemanden geben, der mich andauernt verfolgt", sagte ich. "Ich hab eine Idee",sagte Nessy,"Wir gehen jetzt in die Schule und gucken ob das Etwas immernoch da ist." "Meinst du, dass das eine Gute Idee ist?" "Ja", antwortete Nessy. Wir gingen also nun zur Schule.
5 Minuten später...
"Endlich sind wir da", sagte ich. Ich war sehr aufgeregt und hatte Angst. Ich ging zur Tür und sah Nessy in dem Motto, als ob ich es wirklich tun soll. Sie Nickte. Ich zog an der Türklinke... Nichts. Es passierte nichts. Die Tür war zugeschlossen... Nessy guckte mich dumm an. "Dein Ernst? Du denkst dir die ganze Zeit irgendwelche Geschichten aus? Kannst du nicht einfach mal sagen, dass es nur ein Prank war?" "Es war kein Prank. Warte Nessy bitte, da oben ist ein Fenster offen. Es wäre doch Niemals ein Fenster offen, wenn Niemand da ist. Bitte lass uns rein gehen." "Ich will kein Ärger bekommen. Ich hab schon nen Tadel. Noch einen und ich bin weg." "Ich sag einfach, dass ich es war und dich gezwungen hab mit zu kommen, weil ich auf dich Sauer bin", sagte ich. "Jetzt lass uns da rein gehen." "OK", antwortete Nessy und gab mir eine Räuberleiter. Ich stützte mich hoch und zog Nessy nach oben. Wir waren drinnen. Ich sah mich um und sah Riesengroße Fußspuren. Nessy guckte genauso geschockt wie ich. "Es war gar kein Prank?", fragte sich mich. "Nein." "Tut mir Leid." "Angenommen", antwortete ich und wir guckten uns beide um. Wir haben eine Kamera entdeckt, die mit einem schwarzen Kaugummi überklebt wurde. Ich hatte zum Glück mein Handy dabei und konnte ein Foto machen. Ich hab auch von den Fußspuren ein Foto gemacht. Wir sahen uns weiter um. Wir haben nichts weiter entdeckt und haben dann beschlossen, den Fußspuren zu folgen. sie gingen hoch in die fünfte Etage zum Fenster über die Straße. Sie gingen zu mir nach Hause und wieder zur Schule. "Dieses Etwas hat dich verfolgt", sagte Nessy misstrauisch. "Ja. Ich hatte es auch in meiner Illosion." Wir haen die Spuren weiter verfolgt. Sie gingen in den Schulkeller. Ich öffnete ganz langsam die Tür.

Das WeihnachtsfestWo Geschichten leben. Entdecke jetzt