Schon seit einer halben Stunde sitze ich auf der Bank und schaue denn Jungs beim Training zu. Gerade teilt Xavi zweier Teams ein um so weiter zu trainieren. Am Ende bleibt aber einer übrig weswegen sich Xavi an mich wendet. „Elein ich weiß ist jetzt nicht so dein Gebiet aber wärst du so lieb und ersetzt hier einen Spieler damit alle trainieren können?" fragte er. „Ähm ja natürlich" antwortete ich und hin zu dem Spieler rüber der übrig blieb. Zu meinem Glück oder auch Pech nennt es wie ihrs wollt ist genau der Spieler übrig geblieben der meine Gedanken die letzten 30 min nicht verlassen hat. „Hey ich bin Pablo du kannst mich aber auch Gavi nennen wenn du es möchtest." sagte er und streckte seine Hand aus. „Elein. Kannst mich...Ähm...Elein nennen" lachte ich da ich im Endeffekt bemerkt habe wie dumm das war was ich gesagt hab. Er lachte kurz mit sah mich aber dann wieder an. „Eli." sagte er nur. „Was meinst du?" fragte ich komplett verwirrt. „Eli so nenn ich dich einfach. Elein ist so lang zum aussprechen." lächelte er. Gott war sein Lächeln Süß. „Achso na dann Gavi Nenn mich Eli" lachte ich nun. Kurz darauf fingen wir an die Aufgaben zu erfüllen die uns Xavi gab. Dabei lernten Pablo und ich uns noch etwas kennen. „Also Eli wie alt bist du?" „Ich bin noch 16 werde aber in ein paar Tagen 17. Und du Gavi?" seinen Namen betonte ich extra da ich es ungewohnt fand das man mich nicht mit vollen Namen ansprach und ich es deshalb komisch fand. Ich weiß ist dumm aber egal. „Ich bin 18 geworden Anfang des Monats." „Oh also wie ich vom Sternzeichen Löwe und Augustkind?" „Wie es aussieht" lachten wir beide. „Erzähl mal Eli was bringt dich hier nach Spanien in diese wunderschöne Stadt namens Barcelona?" „Also lieber Gavi ich bin hier um ein Auslandsjahr zu machen." „Aber Auslandjahre macht man doch meistens in englischsprachigen Ländern?" „Ja schon aber mein Traum war es schon immer nach Spanien zu reisen. Und Barcelona war so oder so mein Stadtziel." „Achso. Und du kommst aus?" „Deutschland." „Aus Deutschland also. Warum kannst du so gut spanisch und noch eine Frage wenn Xavi dein Onkel ist wieso warst du nicht früher in Spanien?" „Also die erste frage ich war früher nie in Spanien weil Xavi irgendwie, so ganz hab ich meiner Mutter nie zugehört oder eher sie hat es mir nie richtig erzählt, mein Onkel ist. Wir hatten aber nie richtig Kontakt. Ich seh ihn auch erst zum zweiten Mal in meinem Leben. Nur meine Eltern waren vor paar Jahren mal hier zu Besuch bei ihm. Spanisch kann ich nur so gut weil ich es in der Schule gelernt habe oder es mir selbst beigebracht habe. Meine Mutter hat zwar spanische Wurzeln dennoch kann keiner außer mir spanisch." „Wow ganze Lebensgeschichte hier" lachte er. „Hey du hast mir die Fragen gestellt also geb dich jetzt auch zufrieden verstanden?" lachte ich mit. So ging es noch eine weiter Stunde wo wir Aufgaben von Xavi erledigten und ich und Pablo uns weiter kennenlernten. Ich war überrascht das wir so viele Gemeinsamkeiten hatten. „So. Ihr habt gut trainiert. Wir machen am Mittwoch nochmal Training und dann solltet ihr gut für das Spiel am Donnerstag vorbeireitet sein. Das Training ist beendet ihr dürft euch umziehen gehen." nachdem Xavi das sagte kam er zu mir. „Elein ich hoffe das war nicht so schlimm das ich dich erst hier her schleppe obwohl du erst hergekommen bist und du dann auch noch mit trainieren musst?" fragte er. „Nein nein alles gut es hat echt Spaß gemacht. Die Jungs sind echt sehr nett." meinte ich. „Das freut mich. Ich geh kurz meine Sachen holen und dann fahren wir nach Hause im Ordnung?" fragte er. „Natürlich. Ich warte dann vor dem Ausgang." „Ja mach das ich beeile mich. Aber vorab ich muss nochmal kurz zu Ferran. Ich muss mit ihm nochmal was klären. Nur damit du Bescheid weißt." „Ja alles gut. Ich warte." lächelte ich meinen Onkel an und ging dann zum Ausgang. Dort wartete ich etwas bis zwei Spieler auf mich zukamen. Der eine war Pablo das wusste ich schließlich hab ich die letzten 1 1/2 Stunden damit verbracht mit ihm zu reden. Den zweiten kannte ich aber nicht. „Hey Elein was macht du hier?" fragte Pablo mich. „Ich warte auf Xavi." antwortete ich auf seine Frage. „Achso. Sollen wir mit dir warten?" „Nein Nein alles gut." „Achso Elein das ist übrigens Pedri." „Hallo Pedri. Mein Namen kennst du bestimmt schon." lächelte ich und streckte ihm meine Hand aus. Er nahm sie lächelnd an. „Haha ja kenn ich. Schön dich kennenzulernen. Und mal so ganz unter uns..." er kam näher zu mir und flüsterte in mein Ohr: „...du verdrehst Pablo ganz schön denn Kopf. Sonst ist er nie so unkonzentriert beim Training." Ich merkte wie mich diese Aussage nervös machte. Er fing an zu lachen und entfernte sich von meinem Ohr. Ich merkte wie mir warm wurde. „Äh ja ähm also dazu äh kann ich ja nicht viel ähm sagen..." brachte ich ziemlich nervös und stotternd von mir. Pablo sah komplett verwirrt zwischen mir und Pedri her. „Ähm ja okay ich glaube wir sollten gehen. Denn Xavi ist da und die Liebe Elein geht jetzt höchstwahrscheinlich auch. Stimmt's?" sprach Pablo ziemlich schnell. Doch hinter ihm war kein Xavi. Was hatte er denn? „Also Xavi seh ich nicht. Wo hast du ihn denn gesichtet Pablo?" stand nun Pedri komplett verwirrt neben seinem Freund. „Ähmm..." Pablo kratze sich verlegen am Hinterkopf. Das sah so süß aus. Okay Nein stop Elein. Hör damit auf. Was denkst du da? „Ahhhh ich versteh schon. Pablo Gavira ist eifersüchtig." lachte Pedri und zog mich so aus meinen Gedanken. „Nein bin ich gar nicht!" schimpfte Pablo. Ich musste schmunzeln. Diese Situation war schon bisschen witzig. „Keine Sorge mein lieber. Ich nehm dir dein Mädchen schon nicht weg. Die kannst du ganz für dich allein haben." Pedri lächelte Pablo an und zwinkerte mir zu. Ich merkte wie ich rot wurde und schaute auf denn Boden. Von Pablo erhielt er nur einen Schlag auf den Hinterkopf. „Aua. Für was war das denn jetzt?" fragte Pedri. „Dafür das du so etwas sagst!" gab Pablo leicht sauer wieder. „Aber es stimmt doch. Da kann mir das ganze Team zu stimmen." sagte Pedri leise. Aber trotzdem so das man ihn verstand. Dafür kassierte er noch einen Schlag von Pablo. „Ich glaube wirklich es ist Zeit zu gehen. Tschüss Elein." sagte Pablo kurz darauf und schob Pedri nach draußen. Ich hörte noch wie die beiden diskutierten doch über was und was genau sie sagten hörte ich nicht. Kurz darauf kam auch mein Onkel und wir gingen zu Auto. Dort stiegen wir ein und fuhren dann los zu ihm nach Hause.
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The year that changes everything
FanfictionDie 17-jährige Elein aus Deutschland macht ein Auslandsjahr in einem Land in das sie schon immer mal wollte. Spanien. Doch was sie nicht weiß ist das der Tag der Abreise in Deutschland und Anreise in Spanien der Tag ist an dem sich ihr Leben komplet...