Als wir angekommen sind war schon eine Menge los. Die Jungs wollte unbedingt auf eine Achterbahn. Ich hasse Achterbahnen. Ich ging zwar immer mal wieder auf eine und es hat wirklich Spaß gemacht aber trotzdem hasse ich die. Genau das sagte ich denn beiden auch. „Komm schon Elein Pablo ist doch da im dich zu beschützen. Sie kracht schon nicht ein und wenn doch dann hattest du wenigstens Spaß bevor du gestorben bist." nach diesem Satz kassierte er einen Schlag von Pablo. „Au was soll das denn jetzt?" fragte er und hielt sich sein Kopf. „Mach ihr doch keine Angst. So wird sie sicherlich nicht mitkommen." lachte Pablo. „Aber hey er hat recht ich..." weiter kam er nicht weil Pedri ihn unterbrochen hat. „Ach erst werd ich geschlagen weil ich ihr Angst mache und dann hab ich doch recht?" dadrauf kassierte er nur einen Todes Blick von Pablo. „Was ich sagen wollte ist das es wirklich Spaß machen wird und wir setzten ihn da einfach alleine hin und ich fahr mit dir in Ordnung?" bis wollte sprach er noch wütend und zu Pedri gedreht danach aber wieder nett und beruhigend zu mir. „Ja also dann los kommt!" setzte Pedri schon zum laufen an. „Ey ich hab gar nicht zugestimmt!" schrie ich ihm hinterher. „Urgh so lange wie wir hier stehen ist der ganze Tag vorbei und wir sind nichts gefahren." beschwerte er sich während er zurück kam. „Und wollen wir jetzt fahren?" Pablo ignorierte Pedris Kommentar komplett. „Ja okay meinetwegen." hab ich nach. „JAAAAAA ENDLICH! Und jetzt lasst uns gehen." Pedri freute sich so sehr das er uns beide schon fast dahin trug. Es war echt witzig wie er sich darüber wie ein kleines Kind was ein neues Spielzeug bekommt freute.
***
„Das war super ich will nochmal." meinte Pedri als wir rauskamen. „Definitiv nicht." das war die schlimmste Fahrt überhaupt. Achterbahnen waren bis zu einem gewissen Punkt noch in Ordnung. Diese war der Horror. Sie war erstens viel zu schnell und zweitens ging sie über Kopf und fuhr zwei mal. ZWEI MAL. Ich dachte ich sterbe. Die ganze Fahrt über hab ich mich so gut es ging und vor allem so nah es ging an Pablo dran gelehnt und mein Kopf so weit in seinem t-Shirt versteckt sodass ich auch ja nicht sehe wie wir fahren. „Ach komm so schlimm war das nicht." sagte er. „Das war der Horror Pedri!" ich zitterte am ganzen Körper. „Stell dich doch nicht so an. Was war so schlimm daran?" er lachte mich tatsächlich einfach aus. „Komm Pedri lass und vielleicht einfach mal etwas harmloseres fahren." meinte dann Pablo. „Ich würde aber gerne nochmal fahren." meckerte Pedri jetzt rum. „Wie wäre es wenn ihr beide das nochmal fahrt und ich solange dort auf der Bank auf euch warte hm?" meinte ich. „Bist du dir sicher?" fragte Pablo. „Ja geh und erfüll Pedri diesen Wunsch nochmal dieses scheiß Teil zu fahren." lachte ich. „Okay." er umarmte mich noch kurz und ging dann mit Pedri noch mal zum Eingang dieser Horror Achterbahn. In der Zeit wo die beiden dieses Teil gefahren sind hab ich mit Diana geschrieben. Sie erzählte mir was so in Deutschland abging und ich erzählte ihr von Spanien. Irgendwann kamen die beiden wieder und wir gingen auf ein anderes Fahrgeschäft. So ging es die ganze Zeit bis wir am Abend gegen 20 Uhr nachhause fuhren.
DU LIEST GERADE
The year that changes everything
FanficDie 17-jährige Elein aus Deutschland macht ein Auslandsjahr in einem Land in das sie schon immer mal wollte. Spanien. Doch was sie nicht weiß ist das der Tag der Abreise in Deutschland und Anreise in Spanien der Tag ist an dem sich ihr Leben komplet...