Mia pov.
Ich zog die angebeulte Kat zu Starbucks. Jetzt ist ein Frauengespräch fällig. "Kat was möchtest du haben?" Sie überlegte. "Einen Vanilla Frappucino.",sagte sie zum Kassierer, der übrigens ziemlich schwul aussah. Nicht, dass das heißen soll, dass ich schwule nicht mag, aber er hatte was schwules an sich. "Ich hätte gerne das gleiche!" Der Kassierer namens, lasst mich kurz gucken, Jiff, omg ich muss an Jiffpom denken, diesen niedlichen kleinen Hund, fragte: "Wie heißt ihr denn? Oh mein gott dieses Shirt steht dir voll." Jep eindeutig schwul. Aber ich wurde auch ein bisschen rot. "Öhm... danke! Ich heiße Mia und dürfte ich deine Nummer haben?",ich grinste. Kat guckte mich bescheuert an. Aber sie antwortete: "Ich heiße Kat!" Jiff schrieb meinen Namen und seine Nummer auf meinen Becher, und Kats Namen auf ihren. "Danke Jiff",lächelte ich. "Hast du morgen Zeit?", fragte er. "Klar! Hab ja sonst nichts zu tun.", grinste ich. "Ok morgen um elf hier bei Starbucks.", grinste er. "Jo bis denne!",lachte ich.Draußen zog Kat mich am Arm. "Frauengespräch kann warten! Was war das denn grade?" Kat war sichtlich verwirrt! "Das meine liebe war: Kontakte knüpfen!" "Willst du was von dem?! Ich mein du bist noch nicht über Niall hinweg, angelst dir aber einen neuen ran?!" "Wow wow wow jetzt mal gaaaaanz langsam Kitty Kat! Erstens,er ist zu einhundert Prozent schwul, Zweitens, ich brauch auch mal männliche Personen in meinem Freundeskreis und Drittens mir fällt nichts mehr ein, aber das wird nicht meine wunderschöne Metaffa zerstören!" So ratterte ich alles runter. "Hast du mich gerade Kitty Kat genannt?!" "Ähm kann sein?!", witzelte ich. "Das gibt Ra..." Kat wurde von dem Klingeln ihres Handys umterbrochen. Give it to me I'm worth it, Baby I'm worth it, uh uh I'm worth it. Ich grinste. Kat ging ran und sprach mit ihrer Mutter oder so.
"Sorry süße muss los. Die Waschmaschine bei meiner Mutter spinnt! Wir sehen uns später!" , sie umarmte mich zum Abschied. "Bis dann süße!"Ich ging nach Hause. Dort traf ich Jules, die aussah wie ein alter Alkoholiker. Ich grinste. "Bock mal 5SoS kennezulernen?" "Uiiiii unbedingt! Wann gehts los?", ich freute mich. "Jetzt!" Jules schnappte sich meine Hand. "Du willst so rausgehen?", fragte ich perplex. "Klar warum nicht?!" "Weil du so aussiehst wie ein Straßenpenner.", lachte ich. "Mir egal! Komm einfach.", grinste sie.
Jules zog mich durch die Straßen Londons, bis zu einem extrem großen Haus. Keine Villa, aber ein Haus.
Ich staunte nicht schlecht. "Das ist groß!" "Jep!", das p wurde geploppt. "Komm mit. Ich will dir meine etwas verrückte Familie vorstellen." Wieder wurde ich gezogen. Das gibt nen blauen Fleck.
An der Haustür angekommen, ließ Jules mich ENDLICH los. Ich rieb mir den Arm. "Auä! ", quengelte ich. Jules grinste und machte die Tür auf. Der Flur war klein. Wenn man hier mehr als zwei Personen sein war, musste man sich mögen. Ich zog mir die Schuhe aus, da ich vorhin noch in Hundescheiße getreten bin. Und Jules hatte mir erzählt, dass die Jungs von 5SoS genauso sind, wie ihre ehemaligen Klassenkameraden im pysikunterricht sie damals ausgelacht haben. Das wollte ich auf keinen Fall selbst erleben. So viel zum Thema Hundescheiße.Im Wohnzimmer, generell im ganzen Haus, war es unheimlich still. "Die führen irgendwas im Schilde!", murmelte mir Jules zu. "Sind die so schlimm wie meine Idioten?" "Sogar noch viel schlimmer!" Jules hatte zuende gesprochen, als lautes gejaule und Gebell zu hören war. "OH MEIN GOTT WERWÖLFE! AHHHHHH!", schrien Jules und ich und rannten mit den Händen über den Kopf durch das Haus. Hinter uns hörten wir gelächter. Das brachte mich zum stehen, und Jules krachte voll in mich rein! Eine Beule mehr Whoop Whoop.
Ich stöhnte auf. "Uff Jules nimm ab.", lachte ich. "Nö. Is bequem hier." Ich rappelte mich auf und Jules lag jetzt auf dem Boden. "Haha Jules!", sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in vier Gesichter. Hier waren ein Typ mit blauen Haaren, einer mit blauen Augen, einer mit asiatischen Taint und einer mit verwuschelten, lockigen Haaren. Um es genau zu sage: Vor mir standen die Jungs von 5SoS. "Mikey halts Maul", lachte Jules. "Hey ich bin Mia. Eine Freundin von Jules.",sagte ich. "Oh mein gott Jules hat Freunde?!", sagte Mikey geschockt gespielt. Ich lachte leicht. "Hey!", schmollte Jules. Der mit den Wuschelhaaren kam freundlich auf mich zu: "Hey ich bin Ash. Und der mit den blonden Haaren und blauen Augen ist Luke. Der Bruder von Jules ist Michael und der dunkelhaarige davorn ist Calum.",sagte Ash, als er mich in den Arm nahm. Irgendwie fühlte ich mich zuhause.Nachdem mich einmal alle umarmt hatten, herrschte ein unangenehmes Schweigen. Darauf folgte die Frage:"Was wollen wir machen?" "Ich geh zum Frisör!", kam es von mir und Jules gleichzeitig. Wir lachten uns an. "Ich will mit!", sagte Luke und streckte die Hand in die Höhe. Ich kicherte. "Wenn du willst.", lachte Jules. "Und was ist mit uns?", lachte ash. "Ihr müsst euch was einfallen lassen. Na los ihr seid doch so ideenreich.", lachte ich. "Nö wir sind so einfallslos wie Steine!", entgegnete Calum. "Seht ihr! Ihr habt ne Beschäftigung! Rumliegen!", ich lachte. Die anderen lachten auch. "Also ich geh jetzt mit Jules und Luke. Will noch jemand mit?" "Jetzt wo du es sagst.... ich will mir meine Haare eh grün färben. Ich komm auch mit!", rief Micheal. "Dann wir auch!", riefen Cal und ash.
Draußen angekommen bewegten sich die Jungs wie Agenten. Versteckten sich hier und da, um bloß nicht entdeckt zu werden. "So fallt ihr doch bloß noch mehr auf.", kicherte Jules.
"Nein so fallen wir eben nicht auf, beziehungsweise niemand beachtet uns, weil sie uns für Spinner halten." "Was ihr auch seid!",lachte ich. Von den Jungs, die immer noch nach vorne guckten, erhielt ich den Mittelfinger. "Wie nett ihr doch seid!",lachten Jules und ich. Wir gingen an dem Starbucks vorbei, wo ich meine Bekanntschaft mit Jiff gemacht hatte. Dieser kam auch direkt auf uns zu. "Hey Mia!", winkte er mir zu. "Hey Jiff.",lächelte ich. Ich umarmte ihn lächelnd. Er lächelte zurück. "Kannst du morgen auch früher?", fragte ich ihn. "Klar warum nicht. Morgen hab ich sowieso frei."
"Gut das ist..." Ich stockte , weil ich Augenkrebs auf vier Beinen gesehen hatte. Jep richtig. Tiffany. Und sie knutschte rum. Aber nicht mit Niall. Sondern mit... keine Ahnung einem hässlichen Typen. Auf jeden Fall holte ich gleich mein Handy raus und machte Fotos. Man weiß ja nie. "Mia was machst du da?", fragte Jules. "Da vorne ist Blindheitsfaktor Tiffany! Und sie knutscht mit einem anderen als Niall rum. ", sagte ich finster. "Oha. Aber kein wunder. Bestimmt nutzt sie Niall nur aus.", sagte Jules. Ich nickte heftig. Armer Niall. Empfinde nichts für ihn! Er hat dir das Herz gebrochen. Das mag ja sein, aber niemand hat es verdient betrogen zu werde.
"Haltet jetzt eure Fressen.", murmelte ich wütend. Die anderen guckten mich an, als hätte ich einen an der Klatsche. Was ich auch durchaus habe, aber naja. Schon gut ey. Is so. "Lasst uns einfach weiter gehen.", sagte ich, während ich eine komische Handbewegung machte.
Ab zum Friseur.
NEUES KAPIIIIIII ♡♡♡♡♡♡¤¤¤¤¤¤¤¤☆☆☆☆☆☆☆
Ok ich übertreibe XD
Ich hab nur für euch 1190 Wörter geschrieben. Ne spaß. Wir haben ja fast die 400 reads erreicht. Also einmal applaus für euch.
Hab euch lieb ihr süßen ♡♡¤¤~~~~~~~[][][]}][][]}][]}[[}[[
Mir is echt lw @einyorn @Junicorn007 @Kate000
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My famous brother Louis Tomlinson
FanfictionNachdem Mia das Heim verlassen hat, in dem sie aufgewachsen ist, findet sie ihren Bruder Louis Tomlinson und zieht in der One Direction Villa ein. Dort trifft sie auf Niall, der ihr den Kopf verdreht hat, doch dieser hat eine Affäre... was wird nun...