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SMUT!


Niklaus:

Durch sanfte Küsse auf meiner Wange, werde ich wach. Ich brumme leise, drehe mein Kopf zu der Frau, die mir mein Herz gestohlen hat. Langsam öffne ich meine Augen: Jillian. Das kostbarste was ich besitze.

Verschlafen versuche ich zu grinsen, was mein Mädchen leise lachen lässt. „Werd langsam wach Nik, ich gehe schon mal duschen." wenige Sekunden später höre ich die Badezimmer Tür zufallen.

Ich liege noch eine Weile da. Kann mein Glück bis heute nicht fassen. Unser Urlaub ist leider zu Ende, heute Abend nehmen wir den Flieger wieder nach Hause. Doch genau das haben wir gebraucht. Und es hat uns unglaublich gut getan.

Vielleicht sollten wir genau das, ab heute immer so machen. Fliehen wenn man kurz davor ist, seine restlichen Nerven zu verlieren. Es lohnt sich!

Als ich das Wasser höre, öffne ich meine Augen und setze mich aufrecht hin. Wie in Schallgeschwindigkeit stehe ich auf, mein Mädchen wird jetzt erstmal überrascht.

So leise es geht öffne ich die Tür, spähe ein Stück hinein und sehe Jillian's Nackte Kontur, durch die Glasscheibe der Dusche. Ein Anblick für die Götter.

Da sie mit dem Rücken zu mir steht, nutze ich die Gelegenheit und zerre mich aus meiner Pyjamahose. Allein nur der Gedanke an ihren wohligen Körper bringt mich um den Verstand.

Es ist jedes Mal aufs neue, total hinreißend Jillian mit meinen küssen und Berührungen, um den Verstand zu bringen. Deshalb steige ich in die Dusche und ziehe dicht an meinen nackten Körper. Erschrocken dreht sie ihren Kopf zu mir.

Ihre Augen, leuchten wie Sterne. Böse funkelt sie mich an. „Du hast mich erschrocken!" doch ich nehme ihre Worte, nur im Nebel wahr. Sanft streife ich Jillian's Haare über ihre Schulter, so dass sie ihre Brüste bedecken.

Meine Lippen streifen ihre Schulter. Ich küsse ihre Haut, als wäre, sie mein Heiliger Gral. Wohlig seufzt Jillian auf und lässt ihren Kopf auf meine Schulter nieder.

Mein Mund nimmt besitzt von ihrem Hals. An diesem ich anfange leicht zu nibbeln und leicht zu beißen. Ihr Keuchen, lässt mich augenblicklich zu Wachs werden.

„Nik." haucht sie atemlos, als ich meine Hände runter zu ihren Schenkeln wandern lasse. „Mhm?" mache ich. Konzentriere mich nur, auf mein Ziel.

„Genieß den Abschluss unseres Urlaubes, Mein Mädchen." Jillian nickt zaghaft, weshalb ich ihre heiße Mitte, mit meinen Fingern streife. Das warme Wasser, welches aus dem Duschkopf, auf uns niederprasselt, erstickt Jillian's Stöhnen, welches sie von sich gibt, während ich sie mit meinen Fingern verwöhne. 

Und auch mich lässt diese Aktion keineswegs kalt. Deshalb drücke ich sie langsam mit dem Oberkörper, gegen die Glasscheibe. Hoffe inständig darum, dass sie hält.

Jillian wimmert auf, oh baby.. ich bin doch gar nicht erst angefangen.

„Spreiz deine Beine." Mein Mädchen ist klug, deshalb brauch es auch nicht lange und ihre Beine tun, was ich von ihr verlange. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, fahre damit einmal durch ihre feuchte, bevor ich mich mit einem tiefen Brummen, in Jillian vergrabe.

Ich halte inne. Das Gefühl, ist einfach unerklärlich. Ich liebe diese Frau. Mit jeder Zelle meines Körpers.

Langsam bewege ich mich in Jillian. Spüre ihre warmen Wände, die sich um meinen schwanz schließen. Ihr lautes Stöhnen und der Schrei nach mehr.

Und natürlich gebe ich ihr, was sie möchte. Halte Jillian bei den Hüften fest, während ich immer wieder hemmungslos in sie pumpe.

Währenddessen fange ich an ihre Brüste zu massieren. Liebe sie auf eine ganz besondere Art. Auf meine Art.

Sie ist mehr. Jillian ist so viel mehr, als ich mir jemals erträumt habe. Und das will ich ihr zeigen. Ihr beweisen.

Nicht nur mit Sex, auch mit Kleinigkeiten in unserem Leben.

Noch einmal stoße ich hart zu, bevor ich spüre wie Jillian in dich zusammensackt und ich ebenso, auf den Wellen meines Orgasmus reite.

Mein Atmen geht schwer, trotzdem drehe ich Jillian zu mir. Küsse ihre Lippen so hungrig und voller liebe, dass wir uns gegenseitig halt spenden. Jillian löst sich zag von mir.

Stellt dann das Wasser ab und schlüpft nach draußen. Ich folge ihr, umhülle sie in ein großes, weiches Handtuch. Wieder ziehe ich sie in meine Arme. „Bist du bereit, wieder nach Hause zu fliegen?" Küsse ich ihre Nasenspitze, behalte sie aber im Auge.

Ich erkenne, dass sie traurig ist. Trotzdem sehe ich in ihren Augen das glänzen. Das glänzen, welches ich auch am ersten Abend unserer Begegnung gesehen habe. Liebe. Wahre Liebe, spiegelt sich in ihren Augen.

„Mit dir bis ans Ende der Welt." ich greife nach ihrem Gesicht, lehne meine Stirn gegen ihre.

„Mit dir bis ans Ende der Welt."

End

Niklaus | Klaus Mikaelson FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt