Fußball Oneshots BxB

Leweus (dirty)

Pair: Robert Lewandowski × Marco Reus

Genre: Romanze, happy

Sonstiges: Fortsetzung des Silvesterspecials, ausgedacht, die Szenen sind nicht wirklich passiert

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POV Marco

"Weiß man jetzt eigentlich, was passiert ist?" frag ich, als wir mit allen, die bei der Silvesterparty dabei waren, bei mir zu Hause sitzen. "Die Polizei hat ein Feuerwerkskörper im Gebäude gefunden. Aber wie das da rein gekommen ist, weiß man noch nicht." antwortet Aki. "Wie lange dauert es, bis wir wieder ins Gebäude können?" fragt Karim. "Es muss erst mal alles raus und dann können wir mit dem Renovieren beginnen. Wie lange das dauert wissen wir nicht, kann aber schon länger als ein halbes Jahr dauern. Es ist einfach zu viel, was wir neu machen müssen." "Wo haben wir denn dann immer Training?" "Trotzdem dort Marco. Dann müsst ihr euch halt zu Hause umziehen und duschen." "Ok." antworte ich und stehe auf, weil es geklingelt hat.

"Yvonne?" "Hey, überall in den Nachrichten kommt was passiert ist. Ist alles Ok?" "Naja. Komm rein. Die anderen sind aber auch da." "Ich weiß, ich sehe die Autos hier ja stehen." antwortet meine Schwester und tritt ein, wo sie sich direkt ihre Jacke und Schuhe auszieht.

"Hallo zusammen." "Hi Yvonne." sagt Lewy und steht auf, um sie zu umarmen. "Ist alles Ok bei euch? Überall in den Nachrichten kommt was passiert ist." "Ja, uns geht es allen wieder gut." "Und denen die im Krankenhaus sind." "Die sind heute wieder entlassen worden." sagt Mario. "Was, schon?" "Ja." antworte ich ihr. "Wer war denn im Krankenhaus, das wurde nämlich nicht gesagt." "Joshua, Schmelle, Piszczu, dein Bruder, Bas..." "Stopp Mario. Du warst auch im Krankenhaus Marco?" "Ja." "Warum hast du denn nicht angerufen?" Ich zucke nur mit meinen Schultern und setze mich wieder hin. "Ok sorry, wer noch?" fragt sie. "Basti und Poldi." "Ist denn alles Ok bei euch?" "Ja, es ist alles in Ordung." antwortet Schmelle. "Ok das ist gut."

"Geht es dir auch gut Marco?" Ich überlege, ob ich ihr sage, dass ich das Kind verloren habe, sie weiß es eh irgendwann. "Ich, also, ähm. Ich habe das Kind verloren." antworte ich und schaue traurig auf den Boden, werde dann aber von zwei Armen in eine Umarmung gezogen. "Das tut mir so leid." sagt Yvonne während der Umarmung. "Kann ich irgendwas für dich tun?" "Nein brauchst du nicht." "Wirklich nicht?" "Nein Yvonne." "Ok. Aber falls du doch was brauchst, sag Bescheid." "Mach ich."

"Endlich alleine." sagt Lewy und küsst mich leidenschaftlich als nach 5 Stunden alle weg sind. "Ja." antworte ich und schmiege mich an seine Brust. Er küsst mein Kopf und drückt mich immer näher an sich. "Schlafzimmer?" fragt er mit einem verschmitzten Lächeln. Sofort merke ich wie mein bestes Stück anfängt zu pochen. Ich grinse und nicke, woraufhin Lewy mich hoch in mein Schlafzimmer zieht.

Im Schlafzimmer fängt eine wilde knutscherei an, unsere Klamotten finden nach und nach den Weg auf den Boden, Lewy küsst mein Oberkörper entlang und geht in die Hocke, wo er meine Beule küsst, die immer noch von meiner Boxershorts verdeckt ist. "Mmh." stöhne ich genüsslich und lege mein Kopf in mein Nacken. Ich werde von Lewy zu meinem Bett gedrückt, auf das er mich dann schubst und auf mich zu krabbelt. Er küsst mein Hals und hinterlässt ein Knutschfleck an meinem Hals. "Oh Gott Lewy." stöhne ich laut auf und drücke ihm verlangend meine Beule entgegen, aber er macht nichts, er quält mich weiterhin. Dafür hasse ich ihn.

Er geht mit seinen Händen in meine Boxershorts und knetet mein Penis. "Jetzt mach endlich was Lewy." sag ich genervt. Er schaut mich an, nimmt seine Hand aus meiner Boxershorts und zieht sie mir aus. Ich liebe ihn, keine Frage, aber warum muss er mich immer so quälen. Er nimmt mein pochendes Glied in sein Mund und geht hoch und runter und schaut mir dabei ins Gesicht. Meine Hände kralle ich in seine Haare und ziehe sein Kopf hoch und drücke ihn wieder runter. Seine rechte Hand krallt sich in meine Brust und seine linke Hand an meine Hüfte. "Oh Gott, ja Lewy, ja." stöhne ich und lege mein Kopf in mein Nacken. Er hört auf und zieht sich seine Boxershorts aus, geht zu mir hoch und kommt mir näher, während er mir tief in die Augen schaut und mich dann leidenschaftlich küsst. Während des Kusses stößt er in mich und meine Kehle verlässt ein schmerzerfülltes Stöhnen. Er bewegt sich erstmal nicht, damit ich mich an seine Länge gewöhnen kann. Wir lösen uns und ich schaue ihn genervt an. "Jetzt mach endlich." sag ich und er stößt tiefer in mich. "Oh Gott. Aaah." er geht noch tiefer in mich und guckt mich stöhnend an. "I... i... ich liebeeeee diiiich. Oh Goooott. Jaaa." stöhne ich laut und kralle mich an Lewys Rücken mit meinen Fingernägeln. "Oh Gott ja." stöhnt Lewy und stützt sich auf meinem Bett ab und wir küssen uns diesmal mit Zunge. Während des Kusses stöhne ich immer wieder laut auf. Aufgrund des Luftmangels lösen wir uns und Lewy wird härter und schneller. "Ich liebe dich Lewy, aaaah." den Schluss schreie ich so laut, dass das meine Nachbarn noch hören können und die sind dann doch noch etwas weiter von mir entfernt. "Schneller und härter Lewy, schneller und härter." sag ich stöhnend und er wird schneller und härter, so schnell und hart, dass ich gar nicht mehr stöhnen kann und ein paar Tränen in meinen Augen habe. Anscheinend hat er es gemerkt, da er wieder etwas langsamer wird. "Oh Gott ja, ja i... i... ich k... ko... kommeeeeee gleeeich." stöhne ich und kralle mich an Lewys Rücken fest. "Komm für mich und stöhn mein Namen." "Ah, ah, ah, ja, jaaa, oh Goooott jaaa, LEWYYYY." stöhn ich und komme sein Name stöhnend. Auch Lewy braucht nicht mehr lange und kommt ein paar Stöße später. Noch auf mir liegend küssen wir uns und währenddessen zieht er sich aus mir raus und legt sich neben mich. "Das war unglaublich, wow. Ich liebe dich Lewy." "Und ich dich erst Marco." erwidert er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen. Ich bette mein Kopf auf seine Brust und schlinge meine Arme um sein Bauch. So schlafen wir ein und lassen uns auch nicht mehr los.