𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 2

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Das ist Kapitel 2,mit dem hochladen ist die Reihenfolge irgendwie auseinander gekommen und ich möchte die zwei Kapitel eigentlich nicht löschen. Kapitel 1 ist eines weiter scrollen!

"Jade.. Aufstehen!," schrie mir meine Mutter hoch. "Ich bin schon so gut wie fertig!" schrie ich meiner Mutter zurück. Ich stand auf, zog mir ein grünes Kleid drüber und natürlich meine braunen Schuhe, meine Haare ließ ich offen, jedoch verzierte ich sie noch mit einer mindgrünen Masche. Perfekt. Ich lief die Treppen hinunter, heute aß ich nichts, weil ich verschlafen hatte und die kurze Zeit mit meinem Vater verbringen möchte. Ich ging in sein Zimmer. Mir tut es weh ihn so zu sehen, aber schlimmer ist es zu wissen, daß es ihm nie wieder besser gehen würde. Ich laß ihm schnell noch seine Lieblingsgeschichte vor. Da vergaß ich natürlich die Zeit. Jetzt musste ich mich erst recht beeilen,nicht zu spät zu kommen, ich drückte meinem Vater noch schnell einen Kuss auf die Wange und verließ das Haus. Ich lief förmlich zur Schule, doch wie erwartet kam ich 15 min zu spät. "Mrs. Crouse, Sie sind zu spät,setzen Sie sich ," meinte Mr. Collins. "Tut mir leid für die Verspätung, wird nicht wieder vorkommen," sprach ich leise. Ich setzte mich auf meinen Platz, wo mich bereits Lucas begrüßte. Eine leise Antwort kam zurück, weil ich mich jetzt lieber auf den Unterricht konzentrieren wollte.

Nach der Stunde kam lucas zu mir und fragte mich" Warum warst du heute zu spät? Ich hatte heute beim Buchstabieren echt keine Gegner. " Ich kicherte kurz, da ich ihn völlig übereinstimmte.
"Ich war noch bei meinem Vater, ich laß ihm seine Lieblingsgeschichte vor, und da vergaß ich irgendwie die Zeit, ich möchte immer sehr viel Zeit mit meinem Vater verbringen, ich weiß nie ob er dann nicht mehr da ist wenn ich nachhause komme,". Wenn ich ehrlich bin, ich wusste nicht warum ich ihm das mit meinem Vater erzählt hatte, ich denke ich hatte einfach das Bedürfnis dazu. Und ohne es zu wollen kullerte mir schon eine Träne die Wange hinunter." Hey, nicht weinen Prinzessin, ich kenne dieses Gefühl, meine Mutter war auch krank, sie ist vor einem Jahr gestorben."meinte er. Bevor ich etwas sagen konnte klingelte es wieder und wir saßen wieder auf unsere Plätze. Die restlichen Stunden vergingen wie im Nu und es der Schultag war zuende. Lucas begleitet mich wieder ein Stück nach Hause, ich muss sagen, wir verstehen uns echt gut und wir haben viel gelacht. Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Haus. Dort begrüßte ich zuerst meine Mutter. "Schatz hast du gehört, wir haben neue Nachbarn, wir gehen gleich rüber und heißen ihnen willkommen!,"sprach meine Mutter. Also begaben wir aus auf den Weg, vor dem Haus angekommen klopfen wir und eine nett aussehende Frau öffnete die Tür." Guten Tag, wir sind die Nachbarn und wollten ihnen willkommen heißen, "meinte meine Mutter. Die Frau stellte sich als eine Mrs. Parker heraus. Sie bat uns einzutreten." Millie kommst du mal runter und heißt unseren Nachbarn willkommen?, "meinte Mrs. Parker. Ein blondes Mädchen mit langen Haaren ging die Treppen hinunter,sie war ungefähr in meinem Alter.
Sie war wirklich sehr freundlich und wir verstanden uns auf Anhieb,wie ich herausfand geht sie ab morgen auch in meine Schule. Ich versprach ihr sie morgen mit in die Schule zu begleiten, da sie den Weg noch nicht kennt. Nach diesem kurzen besuch gingen wir dann auch schon nachhause. Zuhause angekommen begrüßte ich zuerst meinen Vater, dann beschloss ich noch eine Runde ausreiten zu gehen, ihr müsst wissen, wir haben ein paar Pferde zuhause, da mein Vater Pferde züchtet, ich ging in den Stall und holte mein Pferd aus der Box, sattelte es und ging einige Wege entlang. Ivh trabte gerade einen Weg entlang, bis ich plötzlich Millie entdeckte wie sie spazieren ging. "Hey Millie, schön dich zu sehen,!" meinte ich. "Hallo Jade, du hast ja ein schönes Pferd," sprach Millie. "Ja ist sie, möchtest du ein Stück mitreiten?" Ohne lange nachzudenken stieg sie aufs Pferd und hielt sich an mir fest. "Bereit?" fragte ich sie? "Aber sowas von."

Nach diesen Worten gallopieren wir über die Wiesen, es war wunderschön, reiten ist immer so befreiend. Nach diesem Abenteuer wusste ich sofort, daß Millie meine beste Freundin werden konnte. Froh stieg ich vom Pferd ab und versorgte es. Dies war ja mal ein schöner Tag.

Sorry das ich so wenig von Lucas geschrieben habe in dem Kapitel. Es kommt mehr. Schreibt, wie findet ihr meine Geschichte bis jetzt?

Damn I love you Idiot Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt