𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 8

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Ich würde wiedereinmal von den Rufen meiner Mutter geweckt da heute ja wieder Schule ist. Ich stand seufzend aus meinem Bett und zog mich an, ich beschloss ein dunkelblaues Kleid anzuziehen, dazu eine blaue Masche auf meinem langem, braunem Haar. Fertig.
Heute war mir die Lust auf Essen irgendwie vergangen,deshalb lief ich direkt aus dem Haus.Ich versprach Millie sie jeden Tag mit in die Schule zu nehmen, als
ich schließlich vor dem Haus der Parkers stehen blieb, kam mir direkt Millie zugerannt, sie umarmte mich stürmisch und ich war überglücklich sie zu sehen. Zusammen gingen wir in die Schule. In der schule angekommen sah ich weit und breit nicht die schönsten Augen auf dem Planeten Erde, warum war er heute nicht da, ich hoffe er kommt noch,sprach ich zu mir selbst. Immer und immer wieder frage ich mich was dieser junge gerade mit mir angestellt, bin ich verliebt, nein, oder doch, doch jetzt ist denke ich nicht der beste ort um darüber nachzudenken.
Heute war die Schule besonders langweilig, vorallem weil keiner in der Klasse chancen gegen mich hat,wo ist er wohl?
Heute in der Schule konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren, meine Gedanken schweiften immer wieder zu ihm. Diese perfekten Augen, diese strahlend grünen Augen, wie das frische gras auf der wiese oder wie die Blätter im Frühling.. "Mrs. Crouse, Wie es scheint haben Sie heute kein Interesse an meinem Unterricht,"meinte Mr. Collins mit einem strengen Ton zu mir. Aus meinen Gedanken gerissen zwang ich mich schließlich dem Unterricht zu witmen.
Nach der Schule beschloss ich zu Lucas zu gehen, ich meldete mich freiwillig ihm die Schulsachen zu bringen, bis ich schlussendlich vor seinem Haus stehen blieb. Klopf klopf.
Erneut versuchte ich es, doch wie es scheint war niemand zuhause,ich versuchte ihn woanders zu finden, bis ich ein Geräusch hinter dem Haus wahr nahm. Ich sah hinter dem Haus und sah einen mit Dreck verschmierten Lucas, wie er mit viel Mühe versucht Holz zu hacken, schnell drehte ich mich um, da ich mir sicher war, daß er gerade zu mir sah. Jade, du schaffst das. Ich lief zu ihm rüber, doch bevor er mich sah ging er ein paar Schritte zurück und schuppsge mich somit auf den Boden. Bevor ich ihn jedoch erreichen kann, spürte ich zwei sanfte Hände an meiner teilie, ich blickte hoch und sah wieder ihn die zwei wunderschönsten Augen auf dieser Erde. Mindestens 2 Minuten verharren wir in dieser Position, bis ich schließlich wieder zu Geiste kam und mich hoch schleuderte. "Danke fürs auffangen," meinte ich etwas verlegen.
"Immer doch Prinzessin, warum bist du hier?," meinte er mit einem leichten grinsen auf seinem Gesicht. "Ich habe mir gedacht ich bringe dir deine Schulsachen, ich hab sie dir vor die Tür hingelegt."
"Und apropo Schule, wo warst du heute, ich hatte heute echt keine Gegner," meinte ich mit einem sarkastischem schmollmund.
Er lachte kurz auf und meinte nun:"Ich versichere dir, ab morgen wirst du wieder einen haben."
"Das möchte ich schwer hoffen," sagte ich. Erst jetzt bemerkte ich seine Wunde auf dem Gesicht, und sah ihm mit einem besorgten Gesichtsausdruck an. Ich fasste mit meiner Hand auf seine weiche Wange und sah mir sein Gesicht an.
Schnell nahm ich jedoch meine Hände weg, da ich erst jetzt merkte was ich gerade gemacht habe. Ich sah in sein Gesicht und sah wie sich seine wangenknochen rot verfärben. Süß.
"Ich weiß ich bin süß," meinte er, als er Hals über Kopf grinste.
"Omg schon wieder hab ich laut gedacht," meinte ich verlegen und fasste mir auf die Stirn.
Sanft nahm er meine Hand von meinem Kopf, er hielt meine Hand immer noch fest und ich bemerkte wie sie anfing zu kribbeln. Ich glaube in meinem Bauch flattern gerade Millionen schmetterlinge.
" Es muss dir nicht peinlich sein," sprach er zu mir mit einer sanften, liebevollen Stimme, und genau dass liebe ich so sehr an ihm. Warte was.
Plötzlich kam ein kleines Mädchen zu mir gerannt, ich kenne sie, sie ist die kleine Schwester von Lucas. Sie rannte zu mir rüber und umarmte mich. Zuckersüß.
"Hallo du, bist du das Mädchen von dem Lucas immer redet?," fragte sie mich mit einer zärtlichen Stimme.
Ich sah zu Lucas hoch und bemerkte wie er sich verlegen am Kopf kratzte. Bevor ich etwas darauf sagen konnte fing seine Schwester wieder etwas neues an zu reden. Wenn ich ehrlich bin, ich möchte echt nicht wissen wie knallrot ich im Gesicht bin, ich hoffe nicht viel, wäre irgendwie peinlich.
Kurze Zeit danach verabschiedete ich mich von den zweien. Lucas kam zum Abschied zu mir und umarmte mich fest. Und schon wieder entspringt in mir ein feurerwerk.
Ich lächelte ihn zum Abschied an und ging schließlich nachhause.
Und ab diesem Tag wurde mir klar, ich bin in Lucas verliebt

Damn I love you Idiot Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt