„Scheisse Mads du hast mir Angst eingejagt." sagte mein Bruder plötzlich. Ich antwortete mit Es tut mir leid und er sah mich mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck an. „Steig wieder ein ich fahr dich vor Beginn meiner Szenen noch ins Hotel." Die Worte die aus seinem Mund kamen waren trocken und ernst. Jedoch mischte sich Dylan in unser ‚Gespräch' ein und sagte „Ich kann sie auch fahren. Ich bin für heute fertig, so hast du keinen Stress.." Seine Stimme war sanft und während er das sagte sah er mich immer wieder an. „Das wäre super, ist das ein Problem für dich Mads?" fragte mein Bruder. Ich beantwortete die Frage mit einem Nein und verabschiedete mich von Dyl und ging mit dem anderen Dylan zu seinem Auto. Er hielt mir die Tür wie ein Gentleman auf und stieg dann selbst ein. „Fahr bitte nicht so schnell.. Ich bekomm Panik beim Autofahren." sagte ich während mir eine Träne über die Augen lief, an dem Gedanken an den Unfall. „Was ist passiert? Also weswegen du Panikattacken bekommst?" fragte der hübsche braunhaarige vorsichtig. „Vor genau 4 Wochen war ich mit meinen Eltern unterwegs und- ehm.. Uns wurde die Vorfahrt genommen und es gab einen riesen Unfall.. Ich bin die einzige Überlebende aus dem Wagen meiner Eltern." Dylan fuhr direkt rechts ran und sah mich an. „Willst du lieber laufen? Es wird zwar etwas länger dauern aber ich habe Zeit." sagte er mit einer mitfühlenden Stimme. „Nein danke wirklich. Geht schon. Ich möchte einfach nur ins Hotel." daraufhin fuhr er in einem langsamen tempo weiter Richtung Hotel.
Circa eine halbe Stunde später waren wir auch schon am Hotel. „Willst du mit reinkommen?" fragte ich Dylan der mich sehr überrascht an sah. „Ehm ja klar, gerne." Ich fand es irgendwie süß wie er das so stammelte. Wir gingen rein und fuhren mit dem Fahrstuhl auf die Etage wo mein Zimmer lag. Wir redeten nicht viel aber es war keine peinliche Stimme. Ich mochte seine Gesellschaft sehr.
Als wir in meiner Suite ankamen setzten wir uns aufs Bett und ich fragte ihn ob er was trinken möchte. Auf diese Frage antwortete er mit einem ja. Ich brachte ihm eine Flasche Wasser und setzte mich zu ihm. Nachdem wir eine Weile Blickkontakt hatten begann er zu reden. „Also, ich würde dich gerne ein bisschen besser kennenlernen nachdem ich dir schon zweimal in schwierigen Situationen beistand. Erzähl mir was über dich!"
Bei diesen Worten musste i h erstmal schlucken. Ich fühlte wie der Kloß in meinem Hals immer dicker wurde. Ich sah ihn an ohne etwas zu sagen.
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DONT LET ME DOWN
RomanceEr fand mich. Gebrochen, mitten in Scherben und tränenüberströmt. Ich wusste nicht wer er war aber ich wusste er würde mir helfen und ich konnte ihm vertrauen. Dylan O'Brien x Madison Sprayberry