Melting Hearts // BTS Fanfiction RPG Omegaverse AU

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Jimin

Ich biege mich ihm entgegen und küsse ihn hungrig. Wir lieben uns langsam, doch seine Stöße sind fest und erschüttern uns beide bis ins Mark. Mit einem Lächeln stöhne ich ungehalten und meine Finger krallen sich an ihn. Er ist mein Leben und ich genieße es wie er mich nimmt. Es dauert nicht lange da wird es warm zwischen uns und der Geruch durchdringt alles. "Yoongi.. ich.. umdrehen.." keuche ich und spüre wie meine Inneres sich darauf einstellt, meinen Körper mit Glücksgefühlen zu überschütten, doch heute wird es anders und das spürt auch mein Omega. Dicht unter meiner Haut kribbelt es und als Yoongi mir hilft mich umzudrehen und uns beide dann wieder verbindet, heult er in meinem Kopf auf. Kurz schüttelt es mich und dann ist mein Blick als wäre ich ein Wolf, meine Sinne sind geschärft und meine Lust steigt nochmal ins unermessliche. Ich stelle mich auf, lehne meinen Rücken an Yoongis Brust und kann nicht verhindern das ich bereits kurz nach ein paar weiteren Stößen das Kribbeln in den Lenden spüre. Yoongis Lippen, die meinen Nacken bereits küssen, setzen mich fast schon wie in Trance und so habe ich kaum noch Kontrolle über mich, als ich hart komme.

Yoongi

Als sich Jimins Körper um mich zusammenzieht, knurre ich laut und mein Alpha sitzt so dicht unter meiner Haut, dass ich nur noch einen Gedanken habe, während ich in ihm komme. Beiß zu! Beiß zu! Ich öffne meinen Mund und schlage ohne jeden Zweifel in mir meine Zähne in sein Fleisch. Jimin schreit auf und bebt, während meine Arme ihn halten und sein Blut über meine Zunge rinnt. Es ist heiß, erfüllend und ich komme sofort nochmal, als unser Bund geschlossen wird. Mein Alpha heult auf und ich drücke Jimin so dicht an mich, wie es geht. Wir sinken auf das Futon und ich begrabe ihn unter meinem Körper. Als ich den Biss löse, sagt mir mein Instinkt, dass ich mich um meinen Mate kümmern muss. Ich lecke sanft und sorgfältig über die Wunde und streichel über seine Seite.

Jimin

Es dauert einen Moment bis mein Kopf wieder klar wird. Der Augenblick als seine Zähne sich in mein Fleisch gebohrt haben.. erst Schmerz, dann die Vollkommenheit. Ich weiß einfach das wir zusammen gehören und jetzt kann uns niemand mehr trennen. Eine Hitze durchdringt meinen Körper und noch immer mit Yoongi verbunden, weiß ich einfach, das unsere Leben sich grade vereinen. "Ich liebe dich." flüstere ich und spüre wie seine Zunge immer und immer wieder über den Biss leckt. Mit einem Lächeln auf den Lippen, bleibe ich einfach liegen und genieße die Intimität dessen was grade mit uns passiert. Dann kann ich es mir aber doch nicht verkneifen. "Nun haben wir einfach miteinander geschlafen und du hast mich gebissen." kichere ich. "Ganz das was du dachtest.. nur nicht in einem Bett bei dir Zuhause, sondern im Tempel.. Gott.. es fühlt sich überwältigend an." hauche ich und genieße die Schauer die immer wieder meinen Körper durchziehen.

Yoongi

"Mir egal wo, solang dieses Ergebnis dabei rumgekommen wäre, hätte ich dich auch auf dem Marktplatz oder mitten auf dem See genommen", brumme ich und schnupper am Haar meines Omegas, "Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt." Ich hauche einen Kuss auf seinen Nacken und spüre, ohne dass ich ihn überhaupt fragen muss, dass er keine Schmerzen mehr hat. Wir sind eins und wir bleiben einige Zeit noch so liegen, bevor ich mich aus ihm ziehe und mich neben ihn lege. Sofort kuschelt sich Jimin an mich und ich kann nur lächeln, weil ich so glücklich bin. "Beste Entscheidung unseres Lebens", flüster ich und streichel durch sein Haar, "Ich werde das niemals aufs Spiel setzen, das mit uns, unser Leben."

Jimin

Ich lächel nur mit geschlossenen Augen und seufze zufrieden. "Ja.. beste Entscheidung unseres Lebens. Ich werde alles dafür tun das wir glücklich werden Yoongi." flüstere ich und schmiege mich noch näher an ihn. Ich spüre noch wie Yoongi eine Decke über uns zieht und mich ein wenig ruhen lässt, denn mein Körper spürt die Veränderung, die mit dem Biss kommt deutlich und braucht scheinbar ein wenig Zeit es zu verarbeiten. So schlafe ich mit einem Lächeln auf den Lippen, an meinen Mate gekuschelt, ein.