Ich sah zu wie Jenna und Jeremy mit Koffern ins Haus kamen und ich sah sie überrascht an. Sie zogen hier bei uns ein, ich konnte es immer noch nicht glauben. Jenna sagte mir Elena hätte es dieses mal zu weit getrieben. "Ich hasse sie"rief Jer und ich ging in die Küche um Essen zu machen. Ich hoffte eine leckere Lasagne würde sie beide aufmuntern.Doch bevor ich die Lasagne überhaupt in den Ofen schieben konnte gab es einen lauten knall im Hof. Schnell lief ich raus und blieb geschockt stehen als ich Viktor und meinen Vater dort stehen sah. "Dad"sagte ich und schon standen alle anderen auch vor mir und sah die beiden misstrauisch und Viktor wütend an. "Du solltest Tot sei"sagte Damon sauer. "Ich bin ein Reinblut Abschaum, ich bin nicht so leicht zu töten"sagte Viktor. Damon und die anderen knurrte wütend. Dad sah Viktor verwirrt an. "Du sagtest du kennst sie nicht"sagte Dad zu ihm. "Sie ist etwas was nie hätte geboren werden sollen, sie hat deine Familie getötet Lucien. "Wir warfen sie raus und wollten sie hinrichte lassen doch diese Vampire haben sie gerettet. Immer wieder sagte sie ich wäre nicht ihr Vater und könne ihn nie ersetzen. Dieses Mädchen sollte glücklich sein das wir sie nicht als Baby raus geworfen haben"sagte Viktor wütend und Dad lief geschockt ein paar Schritte zurück. "Ich werde nicht sterben Viktor, du aber schon den du warst schon Tod. Du dürftest garnicht hier sein"sagte ich und trat vor. Plötzlich grinste Viktor und plötzlich griffen mehrere Vampire an die aus dem nichts auftauchten. Ich warf den ersten Vampir von mir weg, der mich angreifen wollte. Ich sah mich um und stellte sicher dass Jer und Jenna sicher im Haus waren. Rebekah war bei ihnen. Vampire verloren ihre Köpfe, Arme, Beine auch Herzen flogen durch die Luft. Plötzlich wurde ich an meinen Haaren zurück gezogen und ich sah Viktor der mich angrinste. Ich riss mich von ihm los und entfernte mich etwas von ihm. "Das wird dein letzter Tag sein"sagte er und rannte auf mich zu. Ich blockte seine Arme ab und konnte von mir weg schleudern. Schneller als ich dachte stand er wieder bei mir und warf mich zu Boden. Ich stöhnte schmerzhaft auf und spürte das sich unter mir ein Krater gebildet hatte. Viktor stand über mir und packte meinen Hals, ich kriegte keine Luft mehr. "CADARIA"hörte ich Elijah rufen und sah das er versuchte zu mir zu kommen, genauso wie die anderen. Plötzlich hatte Viktor einen Dolch in seiner Hand und grinste Teuflisch. "Sag aufwiedersehen"sagte er leise und ich schloss meine Augen, doch ich spürte nichts. Ich hörte ein schmerzhaftes keuchen und öffnete meine Augen. "DAD"schrie ich, ich sah den Dolch in seiner Brust. Klaus war plötzlich hinter Viktor und hatte schnell sein Herz in der Hand. Ich krabbelte zu meinem Vater und legte meine Hände auf seine Wange. Tränen liefen über meine Wange und Dad hob seine Hand, er strich die Tränen weg die kamen. "Warum? Du hasst mich doch, wieso solltest du..."
"Shhhhh"
"Ich hätte nie so reagiern sollen, wie ich es getan habe kleines. Ich habe meine Wut auf dich übertragen und dass hätte ich nie tun sollen. Ich... du bist mein kleines Mädchen Cad....aria und ich wäre gerne der Vater gewe....sen den du ver.....dient hättest. Du bist....so wie du bist....perfekt"sagte er und fing an zu husten und seine Stimme wurde immer leiser.
"Papa"sagte ich, er sah mich an, doch er antwortete mir nicht mehr. "Daddy"rief ich und fing an ihn zu schütteln. Ich wurde von ihm weggezogen und befand mich in Elijahs Armen, Damon schloss Dads Augen und sah mich mitleidig an. "Nein nein nein"murmelte ich vor mich hin und ELijah drückte mein Gesicht in seine Brust.
Der Abend brach herrein, ich dachte über die letzten Ereignisse nach und sah auf meine Hände. Mein Vater war Tod, von Viktor getötet weil er mich doch retten wollte obwohl er mich so sehr gehasst hat und mich tot sehen wollte. Mein Körper zitterte immer noch und die Worte von Fad puckten immer noch in meinem Kopf herum.
Ich war sein kleines Mädchen
Wieso bielb uns den nicht nochmehr Zeit?
Warum musste er das tun?Ich stand vom Bett auf und lief zum Balkon, ich öffnete die Tür und sah hoch in den Himmel. Der Mond leuchtete hell am Nachthimmel und die Sternen tanzten um ihn herum. Plötzlich spürte ich wie etwas über meine Schultern gelegt wurde und ich zuckte zusammen, ich drehte mich um und stand Elijah gegenüber. "Es ist kühl draußen"sagte er und lächelte. Ich ewiederte sein lächeln und drehte mich wieder um, Elijah stellte sich neben mich und folgte meinem Blick. "Der Mond ist wunderschön"sagte ich. Als ich keine Antwort erhielt, sah ich zu um und bemerkte das er mich ansah. Ich spürte wie meine Wangen brannten und ich sah schnell von ihm weg. "Du musst dich nicht verstecken"hauchte Elijah und hob meinen Kopf an und drehte mich zu sich um. "Du denkst über deinen Vater nach oder"fragte er mich und ich nickte seufzend. "Ich hatte ihn endlich gefunden, ich dachte wir würden eine Familie werden und nun ist er Tot"sagte ich und er nickte. "Das stimmt, Lucien starb, aber er starb um seine Tochter zu retten. Hätte er sich nicht vor dich gestellt, dann wärst du jetzt tot"sagte er. "Besser ich als er"sagte ich und drehte mich von ihm weg. "Willst du wirklich sterben? Jenna und Jeremy hätten dich verloren, sie beide leben nun hier und sind glücklich. NIklaus wäre auch traurig, Damon wäre am Boden zerstört. Meine Familie hätte eine wichtige Person verloren, Kol liebt es dir streiche zu spielen"erzählte Elijah und ich musste lachen. "Ich hätte die Person verloren die ich lieben gelernt habe"sagte er und ich sah blitzschnell zu ihm hoch. "Was"hauchte ich und Elijah legte seine Hände auf meine Wange. "Ich habe mich in dich verliebt Cadaria, ich habe alles an dir lieben gelernt"sagte er und spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. "aber ich bin ein Hybrid"sagte ich zu ihm und er zog mich näher an sich heran. "Ich liebe dich deswegen umso mehr, du bist eine starke Person Cadaria. Deine beiden hälften machen dich zudem der du bist. Du bist einzigartig"sagte er und lehnte sich zu mir herunter. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen und sah auf seine Lippen herunter. "Darf ich dich küssen"hauchte er fragend und ich nickte, keine Sekunden später lagen sie schon auf meinen und ich genoss diesen Kuss sehr. Seine Lippen waren weich und warm. Ich habe die Person gefunden die mich akzeptiert und das beide Seite von mir. Ich konnte ihn endlich küssen! Einmal in meinem Leben war alles perfekt.
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Half Blood
FanfictionSie wurde ausgestoßen von ihrer eigenen Art, nicht akzeptiert von ihrer Familie! Ihr wurde keine Wahl gelassen und musste ihre Heimat verlassen. Sie hatte niemanden mehr, sie wurde von einer Frau aufgenommen die keine Ahnung hatte was sie eigentlich...