The beginning of the battle

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Angelinas POV:

Als ich morgens aufgewacht bin, war Max auch schon wach. ,,Morgen, Gut geschlafen?" fragte mich Max als sie sah das ich wach war. Ich habe zwar nicht gut geschlafen, aber immernoch besser als letzte Nacht. ,,Es geht. Ich hab aber besser geschlafen als letzte Nacht." antwortete ich ihr verschlafen. ,,Das ist doch schonmal gut." sagte Max. ,,Achso, wir müssen gleich zu El. Wir treffen uns alle bei ihr, und schauen dann wie es weitergeht. Also mit allem." sagte Max. ,,Ok." antwortete ich ihr. 

Ich will weiterschlafen. Ich liebe es zu schlafen. ,,Sollen wir uns was zu essen machen?" fragte mich Max. ,,Du kannst dir was machen gehen. Ich hab nicht wirklich Hunger." antwortete ich ihr. Auch wenn ich das letzte mal etwas gestern morgen gegessen habe, hab ich trotzdem nicht wirklich Hunger. ,,Wieso nicht?" fragte mich Max. ,,Weiß ich nicht so richtig. Ich hab einfach nicht so viel Hunger in letzter zeit." antwortete ich ihr. 

,,Aber du musst doch was essen. Wer weiß wann wir das nächste mal was essen können. Wir wissen ja nicht wann dieses ding zurück kommt." sagte Max. ,,Ja, ich weiß aber... ich hab wirklich keinen Hunger. Geh dir ruhig was machen." sagte ich. ,,Sicher?" fragte mich Max. Ich nickte. Max stand auf und ging aus ihrem Zimmer raus, ich denke mal in die Küche. 

Ich blieb einfach im Bett liegen und dachte nach. Über alles. Über meinen Stiefvater, über meine Mutter, meinen Vater, meinen Bruder, über die Situation in der ich gerade bin, darüber was passiert wenn dieses ding zurück kommt, einfach über alles. Ich war viel zu lange nicht mehr zu Hause. Und genau deswegen will ich auch nicht nach Hause. Ich habe mich nicht gemeldet in den letzten Tagen. Und das wird Konsequenzen haben. Schmerzhafte Konsequenzen. Ich will mir gar nicht erst vorstellen, was mein Stiefvater mit mir macht wenn ich mich zu Hause blicken lasse. 

Ich merkte gar nicht das Max schon längst wieder da war, weil ich so tief in meinen Gedanken versunken war. ,,Alles gut? Du schienst gerade irgendwie abwesend zu sein." fragte mich Max. ,,Ja, Ja alles gut. Ich war nur in Gedanken, und hab nachgedacht." antwortete ich ihr. ,,Worüber?" fragte mich Max. ,,So ziemlich über alles. Am meisten über zu Hause. Über meinen Stiefvater. Ich hab mich zu lange nicht mehr gemeldet. Wenn ich nach Hause gehe, wird das Konsequenzen haben. Ich will nicht wissen was er mit mir anstellt." antwortete ich ihr. ,,Ich versteh dich dabei komplett. Und ich war nur ein paar Minuten zu spät mal gekommen. Ich will es mir selbst auch nicht vorstellen. Aber wenn er zu weit geht, komm einfach wieder hier hin Ok? Du kannst hier jederzeit hin. Egal welcher Tag oder welche Uhrzeit." sagte Max. Ich nickte. 

,,Sollen wir uns dann fertig machen? Wir müssen ja gleich zu El." sagte Max. ,,Ja können wir machen." antwortete ich ihr. ,,Hast du vielleicht was zum anziehen für mich? Hab keine frischen Sachen mehr hier." fragte ich Max. ,,Klar, warte eben." sagte Max und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie holte einen dünnen Pullover und eine Jeans Hose raus und gab sie mir. ,,Sollte eigentlich passen." sagte sie. ,,Danke." sagte ich. ,,Kein Problem." antwortet sie mir. 

Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Danach ging ich wieder in Max Zimmer und schneller als wir gucken konnten, waren wir schon auf dem Weg zu El mit unseren Fahrrädern.

Bei El angekommen, stiegen wir von unseren Fahrrädern ab und klopften an der Tür. Nancy machte uns die Tür auf. War ja klar das sie alle schon da sind. Die hatten ja auch ein Auto. Nancy ließ uns rein und wir gingen zu den anderen. ,,Gut, da wir jetzt komplett sind, können wir ja eigentlich anfangen." sagte nancy. ,,Womit anfangen?" fragte ich. ,,Ach Ja, ihr seid ja erst jetzt gerade erst gekommen. Also wir haben schon einen Anfang von einem Plan gemacht. Aber halt nur den Anfang. El wird gleich nach den Leuten suchen, wo wir wissen das sie vom mind flayer befallen sind." erklärte uns nancy. 

Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer hin, und El ging in ihr Zimmer. Ich saß neben Max auf einer Couch und umarmte sie leicht. Es verging schon ziemlich viel Zeit. Mindestens jetzt schon 10 Minuten oder so. ,,Es kann nicht gut für sie sein das sie so lange dort drinnen ist. Was ist wenn ihr Gehirn irgendwie dadurch beschädigt wird?" sagte Mike. ,,Geht sowas wirklich?" fragte Lucas. ,,Nein, Mike weiß nicht wovon er da überhaupt redet." sagte Max. ,,Oh, aber du weißt es oder wie?" sagte Mike. Max verdrehte nur ihre Augen. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 11, 2023 ⏰

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