Du bist 18 Jahre alt. Momentan machst du dein Abitur und bist schon beim Endspurt. Die Vorbereitungen für die Prüfungen sind im vollen gange. Es ist sehr warm, schon fast ungewöhnlich für den März.Dementsprechend sitzt du mit einem Rock und einem bauchfreien Top im Biologieunterricht. Du sitzt in der ersten Reihe und versuchst dich auf den Unterricht zu konzentrieren, bist aber von der Hitze und dem Gedanken an ein kaltes Getränk abgelenkt.
Der Unterricht neigt sich dem Ende zu. Die Schüler um dich herum beginnen schon langsam, ihre Sachen zu packen. Gleich habt ihr eure lange Pause, in welcher viele einkaufen gehen. Auch euer Lehrer hat ein T Shirt und Shorts an, ihm ist offensichtlich auch warm. Er selbst kann sich kaum konzentrieren, sein Blick schweift immer wieder über die Klasse und die leicht bekleideten, jungen Frauen vor ihm. Bei dir bleibt er hängen, seine Augen weilen auf dir. Er schaut einmal auf die Uhr, welche an der Wand hängt, und entlässt euch dann vorzeitig vom Unterricht. Quasi als Belohnung, weil ihr gut mitgemacht hat. Gerade, als du gehen willst ruft er dich zurück. Er will dich kurz sprechen wegen einigen Aufgaben. Du denkst dir nicht viel, zumindest bis er die Tür schließt. Wieso macht er das? Die Aufgaben hast du bestimmt nicht so schlecht gemacht. Seine Augen wandern deinen Körper auf und ab. Er ist schon echt heiß. Deine Gedanken wandern in eine ganz andere Richtung ab. Seine allerdings auch. Ohne ein Wort zu sagen, zieht er dich an deiner Hüfte zu sich. Deine Hände wandern in seinen Nacken, eine verweilt dort. Die andere schleicht sich runter zu seiner Brust. Ehe du dich versiehst liegen seine Lippen auf deinem Hals. Langsam und zärtlich küsst er sich dort entlang nach unten, in Richtung deines Schlüsselbeins. An einigen Stellen bei denen er merkt, dass du sensibel bist, beißt er leicht rein. Mit diesen Berührungen und den necken entlockt er dir ein leises Stöhnen. Dieses lässt ihn auch nicht kalt, was die Beule in seiner Hose bezeugt. Seine Küsse wurden wilder, gieriger. Bestimmt wandern seine Hände an deinen Hintern, welchen er leicht knetet. Dies sorgt dafür, dass deine Hand in seine Haare wandern und leicht daran ziehen. Die andere Hand wandert unter sein Shirt. Er bückt sich leicht, legt seine Hände an deine Oberschenkel und hebt dich hoch. Er setzt sich auf deinen Tisch und während er die Hände unter deinen Oberschenkeln raus zieht, fährt er unter dein Oberteil und zieht dieses aus. Sein Blick wandert über deine Unterwäsche und deinen fast nackten Oberkörper. Er leckt sich leicht über die Lippen und küsst sich deinen Oberkörper hinab. Du stützt dich auf deine Hände, deine Atmung wird schwerer und dir wird noch heißen. Bestimmt legst du deine Hand in seine Haare und ziehst ihn daran nach oben. Schnell ziehst du sein Shirt über seinen Kopf und wirfst es unbeachtet zur Seite. Dann küsst du ihn und ziehst in an der Hüfte näher zu dir. Der Kuss wird schnell wild, deine Hände wandern über seinen Rücken, seine über deinen Busen runter zum Hintern und wieder zurück. Als er einmal in deinen Hintern kneift, kratzt du über seinen Rücken. Ein leichtes Stöhnen entflieht ihm und gibt dir Lust auf mehr. Du löst dich von ihm und ziehst deinen Rock aus. In deiner Unterwäsche sitzend öffnest du geschickt seine Hose. Deiner stillen Aufforderung folgend zieht auch er sein Unterteil aus. Allerdings zieht er auch seine Unterhose aus, wodurch er nackt vor dir steht. Auf die Frage, ob nicht jemand reinkommen könnte, geht er kurz zur Tür und schließt sie ab. Als er wieder vor dir steht, schubst du ihn nach hinten. Er landet auf seinem Stuhl und sieht dich verwirrt an. Du stehst vom Tisch auf und kniest dich vor ihn. Du nimmst seinen steifen Penis in die Hand und fährst langsam seine Länge auf und ab. Du baust ein wenig Druck auf, was ihm ein leichtes stöhnen entlockt. Deine Bewegung wird etwas schneller, weshalb er seinen Kopf in den Nacken legt und lustvolle Geräusche von sich gibt. Während seine Aufmerksamkeit woanders lag, legst du deinen Mund an die Spitze von seinem Glied. Die Handbewegung wird nun von deinem Kopf übernommen. Seine Hand wandert an deinen Kopf, er nimmt deine Haare in einem Zopf zusammen und beobachtet dich, während er immer wieder leise stöhnt. Deine eine Hand war zur Unterstützung noch immer an seinem Glied, deine Bewegungen wurden schneller. Sein Atem wurde flacher und zügiger. Nach einer kurzen Zeit legte er seine Hand an deinen Hals und drückt dich nach oben. Er war sanft, aber bestimmt. Er drückt dich gegen den Tisch und reißt dir dann fast deine Unterwäsche vom Leib. Seine Hand wandert auf deine Brust, die andere bleibt am Hals. Er küsst sich deine Schulter runter zur Brust. Während er dich verwöhnt entfliehen dir wohlige Geräusche. Du erkennst ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, bevor er dich hochhebt und wieder auf den Tisch setzt. Er wandert mit seinen Lippen deinen Körper hinab, verweilt an sensiblen Stellen etwas länger, bevor er dann vor dir kniet. Seine Lippen wandern deine Oberschenkel hinauf, Kurz vor deinen Lippen stoppt er und wandert wieder runter. Dies wiederholt er einige Male, wodurch du frustriert aufstöhnst. Genau in diesem Moment leckt er dir über die Lippen und beginnt, deinen Kitzler zu stimulieren. Du legst deine eine Hand auf seinen Hinterkopf, die andere hinter dich, um dich abzustützen. Nach kurzem dringt er mit zwei Finger in dich ein, stimuliert allerdings weiterhin deinen Kitzler mit der Zunge. Eine Hitzewelle überrollt deinen Körper, du stöhnst laut auf. Und im nächsten Moment sind die Finger und die Zunge weg. Er zieht dich auf eine Füße, dreht dich um und drückt deinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Mit dem Rücken zu ihm bleibst du kurz regungslos stehen. Du hörst ein Rascheln, dann das öffnen einer Packung. Du willst dich umdrehen, doch packt er deinen Hals und zwingt dich, den Blick nach vorne zu richten. Mit der anderen Hand verdreht er deine Hände auf dem Rücken, seine Hand an deinen Handgelenken. Versaut raunt er dir ins Ohr, dass du nur ihm gehörst und er seinen Spaß mit dir haben wird. Langsam dringt er in dich ein, was durch deine feuchte einfach funktioniert. Langsam dringt er tief in dich ein, er genießt die Geräusche, die du dabei von dir gibst. Er fängt an, langsam, fast schon zu langsam, in dich zu stoßen. Die Stöße sind tief und bringen dich fast um den Verstand. Du lässt deinen Kopf nach vorne fallen, worauf hin er dich an den Haaren wieder hoch zieht. Du bettelst ihn an, schneller und härter zu sein. Ein raues Lachen ertönt, er flüstert in dein Ohr, dass du ihn unglaublich geil machst. Im nächsten Moment stößt er schnell und hart in dich, wodurch du noch lauter stöhnen musst. Deine Beine fangen an zu zittern, du bist kurz vor dem Höhepunkt und er auch. Seine Stöße wurden erneut härter, seine Hand wandert von deinen Haaren an deinen Hintern, welchen er leicht schlägt und knetet. Deine Hände hält er weiterhin fest. Der Raum ist gefüllt mit eurem stöhnen und der Hitze, die von euch beiden ausstrahlt. Er verlangsamt seine Stöße, allerdings bleiben sie so hart wie davor. Mit jedem Stoß trifft er diesen einen Punkt in dir, welcher dich verrückt macht. Nach ein paar weiteren Stößen kommt ihr beide mit lautem Stöhnen.
Ihr zieht euch wieder an, du versuchst, die blauen Flecken an deinem Hals etwas zu verbergen. Seine Hand hat Spuren hinterlassen. Als ihr angezogen seid, schaut er dich mit einem Perversion Blick an und verlangt, dass ihr das nächste Woche wiederholt. Noch immer wackelig auf den Beinen, begibst du dich aus dem Raum. Auf deinen Weg hinaus verpasst er dir noch einen Schlag auf den Hintern, grinst und sagt, daß es ihm gefallen hat.
Und seit dem Tag an, trefft ihr euch immer nach dem Biologieunterricht, um die Praxis der Biologie auszuprobieren.
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Gedankenspiele
Short StorySchmutzige Kurzgeschichten, die die Fantasie anregen. Re-Upload, da die alte Version verschwunden ist.